Eine Familienangelegenheit ist seit einigen Wochen das Training des Oldenburger Hengstes Floriscount v. Florencio. Jürgen und Christoph Koschel bereiten den Dunkelfuchs auf größere Aufgaben vor. Erklärtes Ziel für die kommende Saison ist der Nürnberger Burgpokal.
Der siebenjährige Florencio-Sohn (Z. & B.: Clemens Graf von Merveldt, Vechta), der eine Donnerhall-Waldorf I-Stute zur Mutter hat, soll sportlich demnächst voll durchstarten. Aus züchterischer Sicht ist ihm das in Verden mit seinem ersten Körjahrgang am vergangenen Wochenende schon ganz gut gelungen. Alle drei seiner angetretenen Söhne bekamen von der Körkommission grünes Licht, einer wurde sogar prämiert. Diese Quote gelang außer Floriscount nur noch dem De Niro-Sohn Dancier. Dazu stellte er vor kurzem auch in England den Reservesieger der Körung und einen Prämienhengst.
Den Oldenburger und Hannoveraner Züchtern steht der Hengst in 2013 wieder über die Station Böckmann und das Landgestüt Celle zur Verfügung. Wer den Hengst live erleben möchte, hat auf den Hengstvorführungen in Verden und Vechta Gelegenheit dazu. Dort wird Floriscount sich bereits unter dem Sattel von Christoph Koschel präsentieren.
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