German Classics Hannover: Beerbaum gewinnt Großen Preis

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Ludger Beerbaum und Chaman

Hannover Messehallen 28.10.2012 Reitturnier German Classics Großer Preis/Wertungsprüfung zur Riders Tour: Ludger Beerbaum (GER) und Chaman Foto: ©Julia Rau Am Schinnergraben 57 55129 Mainz Tel.: 06131-507751 Mobil: 0171-9517199 Rüsselsheimer Volksbank BLZ 500 930 00 Kto.: 6514006 Es gelten ausschliesslich meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (© Julia Rau)

Der Große Preis der German Classics in Hannover war zugleich die vorletzte Etappe der diesjährigen Riders Tour. Ludger Beerbaum hat gute Chancen, zum sechsten Mal „Rider of the Year“ zu werden.

Er hatte heute den 13-jährigen KWPN-Hengst Chaman gesattelt. Schon im ersten Umlauf waren die beiden das schnellste fehlerfreie Paar gewesen. Das bestätigten sie dann auch als es drauf ankam. Ohne Abwurf, in 34,47 Sekunden ließen sie die Konkurrenz im zweiten Umlauf hinter sich. Das brachte Beerbaum 18.750 Euro Sieggeld ein sowie 20 Punkte im Riders Tour-Ranking. Zusammen mit den 20 Punkten aus dem Großen Preis beim Turnier der Sieger in Münster hat Beerbaum nun 40 Zähler auf dem Konto und liegt in der Gesamtwertung der Riders Tour nun auf Rang zwei mit 40 Punkten hinter der Portugiesin Luciana Diniz (46). Die Entscheidung, wer Rider of the Year wird, fällt in wenigen Tagen bei den Munich Indoors.

Zweiter in Hannover war der Ukrainer Cassio Rivetti mir dem ebenfalls 13 Jahre alten Selle Francais-Hengst Lord if de Chalusse (v. If de Merze-Fury de la Cense). Die beiden hatten vier Strafpunkte in Runde eins, konnten sich aber dennoch einen Platz im Stechen sichern, wo sie das Zeil diesmal ohne Abwurf in 34,64 Sekunden erreichten.

Platz drei ging an die Schweizer Schülerin des in Schleswig-Holstein beheimateten Schweden Rolf-Göran Bengtsson, Clarissa Crotta. Sie saß im Sattel eines Halbbruders vom Sieger, auf West Side van Meerputhoeve. Beide stammen von Rodrigo Pessoas Olympiasieger Baloubet du Rouet ab. Gerade erst konnte die Familie Crotta das Pferd kaufen und für Clarissa sichern. Heute überzeugte der 13-jährige Fuchs mit zwei fehlerfreien Runden und der Zeit von 37,99 Sekunden im Stechen.

Weitere Ergebnisse
Den Auftakt des Fahrer-Weltcups sicherte sich der australische Titelverteidiger Boyd Exell mit dem einzigen fehlerfreien Kegelparcours. Um die Plätze zwei und drei im Stechen kämpften Ysbrand Chardon (NED) und Tomas Eriksson (SWE). Der Holländer setzte sich durch (231,22 Sekunden). Der Schwede wurde Dritter (235,69).

Weitere Ergebnisse

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