Nachdem ein Blutspende-Pferd in der Tierklinik am Kottenforst als Überträger der Infektiösen Anämie in mehreren Fällen identifiziert wurde (ST.GEORG berichtete), sollen nun alle Pferde untersucht werden, die seit 2009 in betreffender Klinik behandelt worden sind.
Die Untersuchungen sind notwendig. Einerseits um herauszufinden, wie das Blutspende-Pferd sich infiziert haben könnte, andererseits um auszuschließen, dass noch weitere Pfede, die zwar nicht mit dem Spenderblut versorgt wurden, aber doch in der Umgebung des kranken Tieres standen, sich angesteckt haben und so ihrerseits zu Überträgern werden.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW bittet die Pferdebesitzer, deren Tiere untersucht werden sollen, um Verständnis und Kooperationsbereitschaft. Die örtlich zuständigen Veterinärämter in den Kreisen und kreisfreien Städten haben Listen der betroffenen Pferdebesitzer erhalten und werden Kontakt aufnehmen, um die Blutprobe beim Pferd zu nehmen. Die Proben werden anschließend in Nordrhein-Westfalen vom Chemischen- und Veterinäruntersuchungsamt Münster-Emscher-Lippe auf Antikörper gegen das Virus getestet.
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