Die Distanzreiter aus den Vereinigten Arabischen Emiraten sind die besten der Welt. Sie sicherten sich sowohl Mannschaftsgold als auch alle Einzelmedaillen bei den Weltmeisterschaften der Distanzreiter in Euston Park, Großbritannien. Für die Deutschen lief es weniger gut.
Gold in der Einzelwertung ging an Dubais Staatschef Scheich Mohammed bin Raschid Al Maktoum, der nach 7 Stunden und 45 Sekunden das Ziel erreichte. Das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 22,82 Stundenkilometern. Silber ging an Scheich Dalmook Al Maktoum (07:01:04/22,90) und Bronze an Ali Khalfan Al Jahouri (7:01:04/22,80), der allerdings nicht für das Team der Vereinigten Arabischen Emirate gestartet war, sondern als Einzelreiter.
Gold in der Mannschaftswertung holten Vereinigten Arabischen Emirate vor den Teams aus Frankreich und dem Oman. Die deutsche Mannschaft bestand aus: Petra Hattab mit Prince Sharif, Christina Gerloff mit Ma Dona, Bernhard Dornsiepen mit Rio, Dr. Gabriela Förster mit Priceless Gold sowie Sybille Markert-Bäumer mit Estopal Estopa. Leider kam ds Team nicht in die Wertung, wegen zwei Ausfällen. Estopal Estopa trabte nicht ganz klar bei der tiermedizinischen Voruntersuchung und wurde nicht für den Ritt zugelassen. Mit vier Reitern in der Wertung wäre noch alles okay gewesen. Doch nach der Hälfte der 160 Kilometer-Strecke war auch für Bernhard Dornsiepen die Reise zu Ende. Und schließlich fielen auch Dr. Gabriela Förster und Priceless Gold aus, die 2010 noch zur Bronzemannschaft von Kentucky gehört hatten.
So blieben nur noch Petra Hattab auf Platz 33 (8:37:09/18,56) und WM-Debütantin Christina Gerloff auf Platz 39 (08:49:16/18,14) übrig. Die letzte Etappe des Ritte musste ürbigens wegen eines schweren Gewitters abgebrochen werden. Die Reiter und Pferde wurden zurückgerufen und wurden dann der Reihenfolge entsprechend rangiert.
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