Beim FEI-Nationenpreis in Flasterbo hat es nicht ganz gereicht, dafür schlugen die deutschen Springreiter in der ungarischen Hauptstadt Budapest zu. Im Großen Preis hatte ein Österreicher die Nase vorn.
Zehn Strafpunkte aus den beiden Umläufen bescherten Deutschland den Sieg vor Dänemark (14 Strafpunkte) und Österreich (16). Angeführt wurde die Equipe von Peter Wernke. Es ritten: Andreas Brenner mit Showman (ein Strafpunkt im ersten und vier Strafpunkte im zweiten Umlauf), Henrik Griese mit Caprys (vier und neun Strafpunkte), Thorsten Wittenberg mit Connaught (einen und null Strafpunkte) und Jan Wernke mit Queen Mary (acht und null Strafpunkte).
Wernke war begeistert von dem Auftritt seiner Reiter: „Es war eine tolle Leistung unserer Reiter und Pferde und besser konnte es nicht laufen. Alle haben super gekämpft und einen super Teamgeist gezeigt. Jetzt dürfen wir uns erst mal freuen und ein bisschen feiern.“
Den Sieg im Großen Preis sicherte sich der Österreicher Stefan Eder mit Chilli van Dijk NRW (0/0,39,14 Sekunden) vor der Französin Caroline Nicolas auf Mozart de Beny (0/0/43,38) und Anton Martin Bauer, einem weiteren Österreicher, der Nausica Tame an den Start gebracht hatte (0/4/40,65).
Bester Deutscher war Thorsten Wittenberg mit Connaught als Fünfter (0/4/48,10). Ebenfalls platziert waren auch Insa Glanemann und Harley. Sie kamen zwar als eines von neun Paaren ins Stechen, kassierten hier aber drei Abwürfe, so dass sie Zwölfte wurden. Andreas Brenner und Showman hatten einen Abwurf im Umlauf, waren mit 79,84 Sekunden jedoch flott genug, um ebenfalls noch 270 Euro für Platz elf mit nach Hause nehmen zu können. Jan Wernke und Queen Mary wurden 17. mit einem Abwurf, waren aber nicht mehr platziert.
Weitere Ergebnisse: www.csiobudapest.hu
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