Es waren bekannte Namen, die bei den Deutschen Meisterschaften der Para-Dressurreiter auf dem Linslerhof in Überherrn im Saarland die Siegerschärpen unter sich verteilten: Lena Weifen, Hannelore Brenner, Dr. Angelika Trabert und Alina Rosenberg.
Für Alina Rosenberg und Magellan war es im Grade I der vierte Deutsche Meister-Titel in Folge, den sie mit einem Riesenvorsprung gewannen 140,579 zu 128,959 Punkten, die die Silbermedaillengewinnerin, Nora Kristin Hamann, mit Reifblume sammelte. Bronze im Grade I ging wie schon im Vorjahr an Peggy Kruschke auf Sassa (128,261).
Im Grade II sicherten sich Dr. Angelika Trabert und ihre bewährte Ariva-Avanti den Platz auf dem obersten Treppchen mit insgesamt 152,587 Punkten. Im vergangenen Jahr hatte sie sich noch mit Silber begnügen müssen hinter Britta Näpel und Aquilina. Letztere hatten in diesem Jahr das Nachsehen – Platz zwei mit 150,202 Punkten. Bronze sicherte sich wie schon 2011 Claudia Schmidt auf Toulouse (136,151).
Für die Championesse im Grade III, die partiell querschnittgelähmte Hannelore Brenner aus Women of the World, ist dies nun der zehnte Titel ihrer Karriere (150,194). Sie hat auch im Regelsport bereits Dressurprüfungen der Klasse S gewonnen. Silber ging an Steffen Zeibig auf Waldemar (146,444) vor Ellen Jordanow mit Santinus (135,638).
Die Meisterschaft im Grade IV sicherte sich ebenfalls zum wiederholten Male Lena Weifen mit Don Turner (140,758). Auf das zweithöchste Treppchen kam Eva-Maria Pühringer mit Fred Astaire L (137,889). Platz drei ging an Silke Winter auf Dannywell (134,190).
Im Nachwuchschampionat siegte Carolin Schnarre (Grade IV) auf Beau Renard vor Hannah-Luise Schmidt mit Alisan (Grade I) und Annemarie Ondrusch mit Rascal (Grade II).
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