Dreijährige Überflieger in Münster-Handorf von Cornet’s Prinz und Cornado

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Die Reitpferde-Sieger der beiden Abteilungen beim NRW-Freispringfinale 2012 haben etwas gemeinsam: Cornet Obolensky ist ihr Großvater. Wie man es auf großer Piste macht, zeigte „Opa“ am vergangenen Wochenende in Doha. Gestern eiferten ihm seine dreijährigen Enkel im Westfälischen Pferdezentrum Münster-Handorf nach.

1. Abteilung

Siegerin bei den Stuten wurde eine noch namenlose Tochter des Cornet’s Prinz aus einer Lacock-Mutter. Züchter und Besitzer ist Willi Ottmann in Saerbeck. Für ihr Vermögen erhielt die Siegerin eine glatte 9,0. Ihr Vermögen war eine 8,8 wert, was eine Endnote von 8,9 ergab.

Knapp geschlagen auf Platz zwei mit einer 8,85 landete eine ebenfalls noch nicht getaufte Ustinov-Quidam’s Rubin-Tochter (Z. u. B.: Hubert Vornholt, Münster). Fürs Vermögen bekam sie eine 8,9, für die Manier eine 8,8.

Bronze ging an Corona v. Coronas-Dinard L (Z.: ZG Eduard Schweer-Baumeister, Katrin Scheer in Soest-Katrop, B.: Gestüt Schultenhof) mit den Noten 9,0 (Vermögen), 8,6 (Manier) und der 8,8 als Gesamtbewertung.

2. Abteilung

Auch der Sieger bei den Hengsten und Wallachen hat noch keinen offiziellen Titel. Wie die zweitplatzierte Stute stammt auch dieser Wallach aus der Zucht von Hubert Vornholt in Münster, der auch Besitzer ist. Er hat eine Julio Mariner xx-Tochter mit dem NRW-Landbeschäler Cornado angepaart. Das Ergebnis hat Vermögen und Manier für ein glattes „Sehr Gut“.

Der Silberplatz ging an den Hengst Del Silencio, einen Sohn des umjubelten Holsteiner Siegerhengstes von 2007, Diarado, aus einer Polydor-Mutter. August Pöppe in Paderborn ist Züchter und Besitzer. Auch Del Silencio zeigte „sehr gutes“ Vermögen. Seine Manier war eine 8,9 wert, was im Durchschnitt die 8,95 als Endnote ergab.

Wieder einmal Cornet-Blut fand sich auf dem dritten Platz: Cornet Vivendi v. Cornet Fever-Ars Vivendi (Z.: Ludger Gröwer, Billerbeck, B.: Larissa Cynthia Jacob, Iserlohn). Die Bewertung des Vermögens: 9,0, der Manier: 8,8, Gesamt: 8,9.

3. Abteilung

Auch die Kleinen hatten gestern einen großen Auftritt im Westfälischen Pferdezentrum. Allen voran die Top Champy-Night-Power-Tochter aus der Zucht von Ingrid Essmann in Greven und im Besitz von Horst Könemann aus Schloss Holte. Mit einer Gesamtnote von 8,7 (Vermögen: 8,8, Manier: 8,6) ließ sie die Herren der Schöpfung hinter sich.

Am dichtesten dran an ihr war der von Hubert Vrochte in Warendorf gezogene und vorgestellte Ponywallach v. Principal Boy-Lucky Strike. Ihm gab die Jury eine 8,65 als Endnote, die sich zusammensetzte aus der 8,7 fürs Vermögen und einer 8,6 für die Manier.

Der Ponyhengst v. Top Champy-Rosedale Tiberius auf Rang drei kann sich freuen, dass sein Züchter und Besitzer, Josef Volle in Lüdinghausen, ihm schon einen Namen gegeben hat: Top Christobell. Seine Noten: 8,5 fürs Vermögen, 8,7 für die Manier und 8,6 insgesamt.

Alle Ergebnisse finden Sie hier.

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