Zwei internationale Springen standen heute noch auf dem Programm bei den euroclassics in Bremen. Jene mit Siegerrunde über 1,45 Meter am Nachmittag ging an Mario Stevens. Das „Klassische Highlight“ am Abend über 1,50 Meter mit Stechen gewann Niklaus Schurtenberger.
Stevens hatte den neunjährigen Holsteiner Wallach Quin Air gesattelt, einen Quintero-Acord II-Sohn. Als eines von insgesamt fünf Paaren, die in der Siegerrunde fehlerlos blieben lieferten die beiden mit 37,24 Sekunden die Siegerzeit. Platz zwei ging an Hollands Gerco Schröder auf dem neun Jahre alten Contendro-For Pleasure-Sohn Eurocommerce Callahan (0/37,98). Dritter wurde Rolf Moormann mit dem achtjährigen Oldenburger Cedrick v. Couleur Rubin-Quattro (0/38,36).
Niklaus Schurtenberger hatte im Hauptspringen des Tages auf seinen erfahrenen 17 Jahre alten Württemberger Schimmel Cantus gesetzt. Der Cantus-Lancer-Sohn rechtfertigte das Vertrauen seines Reiters mit zwei fehlerlosen Runden und der Siegerzeit von 34,63 Sekunden im Stechen. Es war ein knappes Rennen um die ersten beiden Plätze. Kathrin Müller und Shakespeare (13-j. KWPN v. Lux-Herannus) brauchten nur sieben Hundertstel Sekunden länger, ehe sie über die Ziellinie flogen. Mario Stevens konnte sich an diesem Tag noch ein zweites Mal freuen, nämlich über Platz drei im höchstdotierten Springen des Tages, diesmal auf dem elf Jahre alten Westfalen Little Pezi v. Lord Pezi-Aldatus (35,57 Sekunden).
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