In Norddeutschland versucht derzeit ein junger Mann, sich mit gefälschten Prüfungs- und Arbeitszeugnissen vom Landgestüt Redefin als Pferdewirt oder Pferdepfleger zu bewerben.
Manuel M. behauptet, er habe von 1996 bis 2000 eine Lehre zum Pferdewirt „Zucht und Haltung“ im Landgestüt Redefin absolviert und danach bis Ende 2011 als Pferdewirt und Stallmeister in Redefin gearbeitet. Das den Bewerbungspapieren beigefügte Prüfungszeugnis weist eine „sehr gute“ Abschlussprüfung aus. Und auch das Arbeitszeugnis bescheinigt ihm nur Gutes.
Die Gestütsleiterin des Landgestüts Redefin, Antje Kerber, weist jedoch darauf hin, dass Manuel M. weder seine Ausbildung in Redefin absolviert hat, noch je dort arbeitete. Das Zeugnis, mit dem er sich als Pferdewirt oder Pferdepfleger bewirbt, sei eine Fälschung. Gestütsleiterin Antje Kerber beabsichtigt, noch heute Anzeige gegen Manuel M. zu erstatten.
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