Eigentlich sind Lipizzaner ja nicht gerade für ihren außergewöhnlichen Speed bekannt. Wenn es allerdings dabei auch noch um Wendigkeit, Reaktion und Gehorsam geht, dann sind sie super. Jedenfalls die des holländischen Mannschaftsweltmeisters der Vierspänner-Fahrer, Ijsbrand Chardon.
Mit einer Gesamtzeit von 232,61 Sekunden in den zwei Umläufen gewannen Chardon und seine Schimmel souverän die Weltcup-Etappe von Leipzig. Das Nachsehen hatte Schwedens Tomas Eriksson mit 249,21 Sekunden insgesamt. Platz drei ging an Christoph Sandmann (255,05).
Die beiden weiteren deutschen Fahrer, Rainer Duen und Georg von Stein, belegten in dieser Reihenfolge die Plätze sechs und sieben von den sieben Gespannen, die am Start waren.
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