Wenn eine deutsche Stadt eine Patenschaft übernimmt, dann meist für Ortschaften ähnlicher Größe in anderen Ländern zwecks Schüleraustausch etc. Und wenn ein Springreiter einen Sponsor hat, muss dessen Pferd sich oft mit nicht immer schön klingenden Namenszusätzen anfreunden. Bei Ludger Beerbaums Gotha und ihrem neuen Förderer ist das anders.
Zum Glück hat die Stute nämlich eine Namensvetterin, die Stadt Gotha in Thüringen. Der dortige Bürgermeister, Knut Kreuch, freute sich, dass seine Stadt Ludger Beerbaum und Gotha sei Dank so häufig in den Medien auftaucht. „Das ist eine schöne Werbung für uns!“ So regte er eine Patenschaft zwischen der Weltcup-Etappensiegerin von Stuttgart und der Thüringischen Ortschaft an.
Und was hat das Pferd Gotha von dem Deal? „Wenn uns alle Bürger Gothas die Daumen drücken, dann kann ja nichts mehr schiefgehen“, ist Ludger Beerbaum überzeugt. Das sind immerhin knapp 46.000 Stück. Schauen wir mal.
Von Gothas Fitness kann man sich übrigens in ihrem Tagebuch auf Ludger Beerbaums Homepage überzeugen. Da lästert sie über Kollegen, erzählt, ob sie zufrieden ist mit ihrem Reiter und gewährt Einblick in den Alltag eines Spitzenspringpferdes.
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