In der zweiten, was die Namen der Reiter anbelangt nicht weniger prominent besetzten, Dressurtour, dem CDI
(ohne O, weil nicht für den Nationenpreis von Relevanz) hat Nathalie zu
Sayn-Wittgenstein den Grand Prix Special und Hans Peter Minderhoud die Kür
gewonnen.
Nathalie Sayn-Wittgenstein steht (bzw. sitzt), auf Selbstgemachtes. Wie ihr Olympiapferd Digby hat auch der Rubinstein-Sohn Rigoletto das Licht der Welt auf dem elterlichen Schloss der dänischen Prinzessin erblickt. Das Paar siegte im Grand Prix Special. Zweiter wurde der asiatische Lokalmatador Hiroshi Hoketsu mit der Hannoveraner Stute Whisper. Das von dem Aachener Ton de Ridder trainierte Paar war im Grand Prix vor allem durch ein sensibles Nervenkostüm aufgefallen. Diesmal klappte es besser. Der auffällige Rheinländer Favourit, ein im letzten Jahr von Hermann Gössmeier vorgestellt wurde, landete mit Vilhelmson-Silfven (SWE) auf Platz drei. Beste Deutsche wurde Carola Koppelmann mit Le Bo. Auch dieser Fuchs ist bei den Eltern der Reiterin zur Welt gekommen.
In der Kür standen drei Holländer in Front. Der Sieg ging an Hans Peter Minderhoud und Escapado vor Jeanette Haazen und Nartan. Dritte wurden Stefanie Peters und Jeff. Baldessarini und Gina Capellmann-Lütkemeier landete als beste deutsche Kombination auf Rang fünf.
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