Taizo Sugitani auf Venzio Schnellster im Stechen
Ratlose Gesichter gab es am Rande des Dressurvierecks, als vom Springplatz die Hymne für den sSieger im international ausgeschriebenen Großen Preis herüberschallte. Japan, sagte ein Kenner, aha. Der in Belgien lebende und schon viele Jahre in Europa reitende Taizo Sugitani auf Avenzio kassierte im Stechen mit der schnellsten fehlerfreien Runde (0/33,98 Sekunden) die Siegprämie von 14.000 Euro. Zweiter wurde der Niederländer Jeroen Dubbeldam auf Simon vor Alois Pollmann-Schweckhorst auf Paul Schockemöhles Hengst Chacco Blue v. Chambertin. 14 Reiter hatten das Stechen erreicht. Marcus Ehning mit Sandro Boy wurde Vierter vor der US-Amazone Georgina Bloomberg, die zur Zeit ihre Zelte beim Juniorentrainer Dietmar Gugler ihre Zelte aufgeschlagen hat.
Es dauerte ein wenig, bis Teilnehmer und Szene heute morgen in Gang kamen. Bis vier Uhr morgens wurde im Schloss des Hausherrn, Dieter Graf Landsberg-Velen, zu den tösenden Klängen einer holländischen Blaskapelle gerockt, bis die Canalettos an den Wänden wackelten. Man sah FN-Generalsekretär Sönke Lauterbach beim Rockn Roll die Wirbel um Manipulationsvorwürfe vergessen, der werdende Vater Marcus Ehning ließ es krachen. Er brauchte zwar ein paar Stunden, um warm zu werden, aber dann war er nicht zu bremsen, sagte Rosalie Landsberg, die in den frühen Morgenstunden schließlich die Musik abgedreht hatte. Der geballte Einsatz der gräflichen Familie wurde mit herrlichstem Sommerwetter und ausverkauften Rängen belohnt.
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