Das ist mehr als nur ein Kratzen an der Tür des Bundestrainers: Ulla Salzgeber siegte im österreichischen Neuhofen in Grand Prix und Kür – in Letzerer mit über 78-Prozent. Und das im Jahr der Europameisterschaften …
Die Besetzung des Turniers war zwar nicht erstklassig, aber die Noten, die die Olympiazweite von 2004 erhielt, sprechen eine klare Sprache: Der Fuchs Herzrufs Erbe kommt an bei den Richtern: 78,70 Prozent in der Kür, fast sechs Prozent Abstand zum Zweitplatzierten Ludwig Zierer mit dem Hengst Weltino. Den Grand Prix hatte Salzgeber mit 71,32 Prozent vor Anja Plönzke und Le Mont dOr (69,62 Prozent) ebenfalls gewonnen.
In der zweiten Tour hieß die Siegerin im Grand Prix Marlies van Baalen (NED) mit Ojay. Dem Paar reichten 67,96 Prozent zum Gewinn der Prüfung vor Petra Wilm und dem Trakehner Hengst King Arthur (67,28) sowie Matthias Kempkes und Corado (66.00). Der Special wurde von Dieter Laugks und Weltall gewonnen (70,46). Das Paar war Fünfte im Grand Prix. Der Schweizer Christian Pläge wurde mit dem altgedienten Regent Zweiter im Grand Prix Special (68,00) vor Marlies van Baalen (66,63).
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