Über einen gelungenen Auftakt zum Weltcup-Finale der Springreiter konnten sich die Deutschen freuen. Meredith Michaels-Beerbaum siegte mit Shutterfly im Auftaktzeitspringen (0/56,48 Sekunden), ihr Schwager Ludger im Sattel von Coupe de Coeur wurde Siebter mit einer fehlerfreien Runde (59,11). Auch der Rest der deutschen blieb ohne Abwurf: Marcus Ehning auf Leconte landete auf Rang zwölf (60,55). Dahinter reihten sich Lars Nieberg mit Lucie (60,69) und Marco Kutscher auf Cornet Obolensky (61,02) ein.
Die Plätze zwei und drei gingen an die Schweizerin Christina Liebherr mit No Mercy (57,47) und den US-Amerikaner McLain Ward auf Sapphire (57,73). In Gegensatz zu Liebherr („Dies ist mein erstes Weltcup-Finale und ich habe lange überlegt, ob ich hier starten soll. Mein Pferd springt besser draußen, wo es Platz hat“), hatte Ward sein Pferd nach den Olympischen Spielen gezielt auf Las Vegas vorbereitet: „Sapphire hatte eine lange Pause und ich habe sie seit Januar wieder auf Turnieren geritten, um sie auf den Punkt fit für das Weltcup-Finale zu bekommen.“ Und das nicht ohne Grund: „Das ist eine schöne Rolex-Uhr. Ich wäre gerne in bisschen schneller gewesen!“ Auf die Uhr sind anscheinend alle besonders scharf. Meredith Michaels-Beerbaum: „Es bedeutet mir sehr viel, in Las Vegas beim Weltcup-Finale dabei zu sein, mit Rolex als Sponsor.“
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