Szenenapplaus bekamen die deutschen Reiterinnen Isabell Werth und Monica Theodorescu für ihr „Pas de deux“ beim Warm Up.
Ein gutes Gefühll für die kommenden Tage haben die beiden deutschen Teilnehmerinnen am Dressur-Weltcupfinale in Las Vergas, Isabell Werth und Monica Theodorescu, nach dem Warm Up. Sie waren alsDritte dran, direkt vor Anky van Grunsven und Adelinde Cornelissen (die, wie berichtet, ihr Pferd später zurückzog). Die ST. GEORG- Sonderkorrespondentin in Las Vegas, Uta Helkenberg, hatte Gelegenheit mit Isabell Werth über ihre Eindrücke zu sprechen: Ich bin super zufrieden. Satchmo war sehr gut beim Warm-Up. Da kann man ja schon ein bisschen sehen, wie das Pferd die ungewohnte Umgebung verkraftet. Das ist alles sehr emotional hier, die Leute sind ja auch ein bisschen verrückt und geben Szenenapplaus. Aber hat sich nicht irritieren lassen. Den Szenenapplaus gab es für ein Pas de Deux mit Monica Theoderescu. Sie passagierten nebeneinander die Mittellinie entlang, auf der Mitte hielt Monica an und Isabell umrundete sie in einer Volte. Das hat sich so angeboten. Das war absolut nicht geplant, wir waren nur beide gerade auf der Mittellinie.
Werth lobte auch die Organisation: Ich bin das dritte Mal hier. Die Organisation ist sehr gut. Die Kinderkrankheiten‘ vom letzten Jahr sind weg, zum Beispiel der rutschige Boden. Das haben sie hier super in Griff bekommen. Auch der Hinflug ohne Zwischenstopp, das war alles sehr gut. Zu Las Vegas: Die Stadt ist einfach verrückt. Es ist mal interessant, das für eine Woche zu erleben: Man kann von einem Automaten zum anderen gehen und gambeln. Ich habe sogar schon etwas Geld gewonnen. Aber das ist am ersten Tag immer so und am Ende der Woche ist das Geld weg. Ich habe aber ein Limit, so 100 oder 150 Dollar, dann ist Schluss.
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