Springpferd erste Preisspitze im Auktionsjahr 2009

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Der vierjährige Le Primeur-Sohn Ludwig von Lehringen war mit 49.000 Euro das teuerste von 93 Hannoveranern bei der Winteraukion in Verden. Der Durchschnittspreis belief sich auf 13.667 Euro.

Sehr zufrieden stellend, nennen die Veranstalter ihre Auftaktauktion. Mehr als die Hälfte der angebotenen Pferde gelangten ins Ausland. Insgesamt erhielten Käufer aus 15 verschiedenen Nationen den Zuschlag. Der vierjährige Wallach Ludwig von Lehringen v. Le Primeur-Sherlock Holmes (Z.: Friedrich Lüssmann, Neustadt) wurde für 49.000 Euro in den Stall des Iren Cameron Hanley verkauft.

Die Stimmung in der gut besuchten Niedersachsenhalle sei geprägt von glücklichen Käufern gewesen, schreibt der Hannoveraner Verband in einer Pressemitteilung. Teuerstes Dressurpferd war der Vierjährige Rohan v. Rousseau-Bergamon. Er wird zukünftig für 37.000 Euro im Rheinland zuhause sein (Z.: Reinhold Haferland, Winsen). Der schicke Wallach stammt aus der Familie des ehemaligen Siegerhengstes His Highness.

Genau dieser war Vater der dritten Preisspitze, Huckleberry, der für 33.000 Euro nach Baden-Württemberg verkauft wurde. Weitere Infos: www.hannoveraner.com.

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