Central Park und New Yorker Skyline: eine einzigartige Kulisse

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Dressur vor der Skyline von New York.

(© Birgit Popp)

Vier Tage lang wurde in New York der Reitsport zelebriert. Aber nicht nirgendwo! Nein, mitten im Central Park in Manhatten wurden die verschiedensten Facetten des Sports den Städtern präsentiert. Im Parcours und Dressurviereck ging es um jede Menge Geld.

Es war ein jahrelanger Traum von dem Wellingtoner Turnierveranstalter Mark Bellissimo, Reitturniere zurück nach New York City zu bringen und das nicht irgendwo hin, sondern in der einzigartigen Kulisse des Central Parks und der ihn umgebenden Wolkenkratzer. Vom 17. bis 21. September erfüllte er sich auf dem Trump Rink-Eislaufplatz allen voran mit der finanziellen Unterstützung von Rolex und der Axel Johnson Group diesen Traum! Den Auftakt bildete am Donnerstagabend der mit 210.000 US-Dollar dotierte CSI3* Rolex Große Preis der Springreiter, der drei US-Amerikaner an der Spitze sah. Es siegte Georgina Bloomberg mit Juvina mit einer fehlerfreien zweiten Runde und einem Abwurf in der ersten vor Charlie Jayne mit Valeska (4) und Paige Johnson mit Dakota (5).

Der Samstagabend stand ganz im Zeichen einer mit 40.000 US-Dollar dotierten Kür mit internationaler Besetzung und internationalem Richtergremium (Stephen Clarke (GBR), Katrina Wüst (GER), Linda Zang (USA)). Mit 82,042 Prozent siegten Isabell Werth und El Santo NRW vor dem Niederländer Hans-Peter Minderhout und Flirt (78,833) und der US-Amerikanerin Karen Davicic mit Don Daiquiri (73,50). Bittersweet wurde es vor allem für die amerikanischen Dressurfans beim Wiedersehen mit dem zweifachen Bronzemedaillen-Gewinner der WM 2010 Ravel, der bereits vor zwei Jahren vom Sport verabschiedet worden war, aber den sein Reiter und Ausbilder Steffen Peters angesichts der Premiere der Central Park Horse Show noch einmal in siener WM-Kür vorstellte, und mit dem letzten Kür-Auftritt von Rafalca, unter Jan Ebeling eines der erfolgreichsten Dressurpferde in den USA. Beide Paare starteten außer Konkurrenz zu einem letzten Kür-Auftritt, bevor die 17-jährige Rafalca in den Ruhestand verabschiedet wurde, um zukünftigen Mutterfreuden entgegenzusehen.

Wenn Isabell Werth von der einzigartigen Ambiente und Kulisse dieses Turniers schwärmte, sprach sie allen Reitern aus dem Mund und ebenso Dressurrichterin Katrina Wüst, die dem St.GEORG aus New York gleich bestätigte: „Sie haben Vieles richtig gemacht: den Sport in die Stadt gebracht, viele kurze und sehr unterhaltsame Vorführungen wie Polo, Ponyrennen, Jugend-Dressur, Pferdeflüsterer als Matinee und abends dann unter Flutlicht den richtigen Sport. Es war klasse!“cheap air jordan 1 low | michael kors outlet store grove city

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