Eine außergewöhnlichere Kulisse für ein Reitturnier kann es wohl kaum geben: Mitten im New Yorker Central Park findet in diesen Tagen zum ersten Mal ein internationales Reitturnier statt. Der Sieg im ersten großen Springen geht an eine Dame, die mit der US-Metropole eng verbunden ist.
Ihr Vater Michael Bloomberg war bis Ende 2013 Bürgermeister von New York, sie wohnt (unter anderem) in der Millionenstadt. Daher wird sich Georgina Bloomberg über ihren Sieg im mit 210.000 Dollar dotierten Central Park Grand Prix (CSI***) wohl besonders gefreut haben. 23 Paare gingen in dem ersten Hauptspringen des Turniers an den Start, im Umlauf blieb nur Jayne Charlie (USA) auf Valeska fehlerfrei, Bloomberg hatte auf Juvina einen Abwurf. Im zweiten Umlauf drehte sie aber das Blatt mit einer fehlerfreien, schnellen (38,28 Sekunden) Runde und musste nur noch auf den Fehler von Jayne warten. Die Stange fiel und die Zeit war langsamer, der Sieg ging an Bloomberg vor Jayne. Dritte wurde Paige Johnson, ebenfalls aus den USA (5/41,75).
„Das ist meine Heimatstadt und für mich der außergewöhnlichste Ort auf dem Planeten“, erklärte die 31-jährige Bloomberg im Anschluss. Hier zu gewinnen sei absolut einmalig. Das Turnier im New Yorker Central Park wird in den USA viel Aufmerksamkeit geschenkt. Das amerikanische Fernsehen übertrug das Springen live, zu den Hauptsponsoren gehört neben einem schweizer Luxus-Uhrenhersteller US-Immobilien-Mogul und Multi-Milliardär Donald Trump. In Manhatten finden auch Dressurprüfungen statt. Isabell Werth wird die deutschen Farben vertreten.
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