Sponsoren, digitale Neuentwicklungen und ein laufender Kartenvorverkauf: Die Vorbereitungen in Aachen laufen auf Hochtouren. Gemeinsam mit Otto Becker, Bundestrainer der deutschen Springreiter, stellte der FEI-Präsident Ingmar de Vos das Konzept der Europameisterschaft 2015 vor.
Fünf Disziplinen an einem Ort das macht die Europameisterschaft in Aachen, die vom 11. bis 23. August stattfindet, so besonders. Hierfür wird das traditionelle Turniergelände in der Aachener Soers umgestaltet: Das Deutsche Bank-Stadion, während der EM Austragungsort der Reining- und Voltigierwettbewerbe, erhält ein temporäres Dach, das Hauptstadion, in dem die Dressur geritten wird, wurde bereits mit einem Sandviereck ausgestattet. Dressurprüfungen vor dieser Kulisse das wird einmalig werden, so Frank Kemperman, der Vorstandsvorsitzende des ausrichtenden Aachen-Laurensberger Rennvereins (ALRV).
Nicht nur deswegen sagte Ingmar de Vos: Diese Europameisterschaft in Aachen ist ein Multiplikator. Sie wird die Popularität des Reitsports weiter steigern. Auch die Springreiter dürfen sich auf eine besondere Atmosphäre freuen: Die Kulisse, das Stadion, das fachkundige Publikum das macht Aachen aus, so Otto Becker. Seinen Athleten macht er Mut, selbst diejenigen, die derzeit nicht im A-Kader sind, hätten eine gute Chance, im August in Aachen zu starten. Das Ziel sei natürlich eine Medaille, aber es werde sehr schwierig.
Ganz einfach hingegen ist es nun, sich einen Überblick über das gesamte Turniergelände zu verschaffen. Neue technische Raffinessn ermöglichen einen virtuellen Flug über das Turniergelände. Neues gibt es außerdem bei den Sponsoren: Mit Turkish Airlines, einem der vier Generalsponsoren des Turniers, wurde ein neuer Dreijahresvertrag abgeschlossen. Auch der Kartenvorverkauf läuft gut. Rund ein Drittel der verfügbaren Karten ist bereits verkauft, aber Michael Mronz, Geschäftsführer der Aachener Reitturnier GmbH kann beruhigen, „dass es für alle Tage und alle Disziplinen noch Karten gibt.“men’s jordan upcoming releases | nike jordan 1 outlet
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.