Der Ire Denis Lynch hat heute Geschichte geschrieben im Großen Preis beim Burg-Turnier in Nörten-Hardenberg. Als zweiter Reiter nach Hans Günter Winkler darf er den Wanderehrenpreis die „Goldene Peitsche“ mit nach Hause nehmen.
Für diese Ehre muss man den Großen Preis insgesamt dreimal gewinnen oder zweimal hintereinander. Winkler ist auch weiterhin der einzige Reiter, der dreimal den Großen Preis am Fuße der Burg für sich entscheiden konnte. Lynch ist der erste, der dies zweimal hintereinander geschafft hat. Wie schon 2014 trug ihn sein nun 15-jähriger unerschütterlicher Belgier Abbervail van het Dingeshof zum Sieg. Über den ist sein Reiter voll des Lobes und betont, dass er sehr stolz auf ihn ist. „Seit er sieben ist haben wir ihn, zuvor hat Jos Lansink schon einen Top-Job mit ihm gemacht“, so Lynch über den Enkel von Olympiasieger Jus de Pommes. Statt nach Shanghai zum Global Champions Tour reiste Denis Lynch nach Nörten-Hardenberg: „Herr Straumann, der Pferdebesitzer, und ich fanden das richtig. Es geht nicht immer nur um Geld.“ Und in Shanghai gab es ja auch keine goldene Peitsche!
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Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.