Alle Welt schaut dieses Wochenende nach Schleswig-Holstein auf das Städtchen Neumünster, wo es bei den VR Classics unter anderem um Weltcup-Tickets für die Dressurreiter geht. Ansonsten wird auch an diesem Wochenende wieder beim Winter Equestrian Festival in Wellington gesprungen.
Internationales Dressur- und Springturnier (CSI3*/CDI-W) in Neumünster
Seit 1951 wird in den Holstenhallen von Neumünster geritten. Was als nationales Spektakel begann, hat sich inzwischen im internationalen Turnierkalender etabliert. Auch jetzt, bei der 63. Auflage der VR Classics, gibt es wieder Dressur-Weltcuppunkte. Unter anderem mit dabei: Helen Langehanenberg und Damon Hill, derzeit das zweitbeste Paar der Welt und Weltcup-Titelverteidiger. Außerdem haben Deutschlands erfolgreichste Dressurreiterin Isabell Werth und Mannschafts-Europameisterin Fabienne Lütkemeier ihr Kommen angekündigt. Konkurrenz bekommen die Deutschen unter anderem von Anna Kasprzak aus Dänemark mit Donnperignon sowie von Hans-Peter Minderhoud aus den Niederlanden und dessen Landsmann Patrick van der Meer. Auf dem Viereck wird es also auf jeden Fall schon mal spannend.
Und bei vier Springen mit Weltranglisten-Relevanz kann man sich auch bei den Parcoursveranstaltungen auf große Namen freuen. Die Stars von Morgen treten am Donnerstag beim Schauwettkampf der Reitvereine gegeneinander an und beim von den Stadtwerken Neumünster gesponserten Reiterwettbewerb.
Weitere Informationen unter www.reitturnier.de
Internationales Springturnier (CSI3*) in Wellington/USA
Vier deutsche Reiter genießen schon jetzt das Outdoor-Feeling beim Winter Equestrian Festival unter der Sonne Floridas: Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen); Christoph Schröder (Wellington/USA); André Thieme (Plau am See); David Will (Pfungstadt).
Weitere Informationen unter: www.equestriansport.com
Internationales Distanzturnier (CEI3*) in Abu Dhabi/UAE
Und die Distanzsportfreunde zieht es in die Vereinigten Arabischen Emirate: Clara Haug (Waren); Annette Schwartze (Warendorf); Anna-Lena Weiershäuser (Lahntal) und Christina Gstöttl (Dubai/UAE)
Weitere Informationen unter: http://adec-web.com
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Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.