EM Aachen: Wohnungsbesichtigung bei den Springpferden

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Das Allerheiligste, die Privatgemächer der Sportler in der Aachener Soers.

(© Das Allerheiligste, die Privatgemächer der Sportler in der Aachener Soers.)

Es ist wirklich etwas besonderes, in das Allerheiligste der Aachener Soers schnuppern zu dürfen. Sie denken jetzt vielleicht, das sei das Stadion. Weit gefehlt. Das Allerheiligste sind die Ställe, der Ort, wo man die zwei- und vierbeinigen Sportler ganz privat trifft. Bitte eintreten!

Erstmal das Revier markieren. Die Nationen haben übrigens in aller Regel immer dieselben Ställe, jedes Jahr wieder. Die Bewohner mögen sich in der Zeit ändern, aber grundsätzlich gibt das den Athleten ein heimeliges Gefühl. Deutschlands Springreiter stehen beispielsweise immer in Stall 1. Jeder ist für seine Deko zuständig. Bundestrainer Otto Becker gibt letzte Anweisungen. Vielleicht warnt er aber auch nur davor, nicht nach hinten in den Misthaufen zu fallen.

Foto: von Hardenberg

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Die Schweden sind da schon weiter. Cool mit blau verspiegelter Sonnenbrille: H&M-Botschafterin Malin Baryard-Johnsson. Der mit dem Rücken zur Kamera ist Henrik von Eckermann.

Foto: von Hardenberg

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Warum kleckern, wenn man auch klotzen kann? In Little Italy hat jedes Pferd sein eigenes Fähnchen. Emanuele Gaudiano spielt wahrscheinlich gerade Hat Day auf seinem iPhone. Geerntet hat der Mann in jüngster Zeit ja so einiges …

Foto: von Hardenberg

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Und auch Deutschland hat es zu guter Letzt doch noch geschafft. Der Mann mit Hut ist Markus Beerbaum, Ehemann und Erfolgstrainer seiner Frau Meredith, zusammen mit deren Tochter Brianne. Eines Tages wird sie wahrscheinlich in das große Aachener Stadion einreiten und unter Flutlicht im Nationenpreis für Deutschland reiten.

Foto: von Hardenberg

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Wenn man so viel erreicht hat wie er, dann kann man sich auch mal in Ruhe zurücklehnen und ein bisschen chillen: Doppel-Weltmeister und Olympiasieger Jeroen Dubbeldam.

Foto: von Hardenberg

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Typisch für ihn und seine Landsleute: Sie sind immer freundlich und entspannt, aber wenn es drauf ankommt, sind sie voll da. Da ist es wichtig, die Konkurrenz gut im Blick zu halten, so wie hier beim Warm Up-Springen von der Teilnehmertribüne aus. v.l.: Maikel van der Vleuten, Jur Vrieling, Gerco Schröder und Jeoen Dubbeldam.

Foto: von Hardenberg

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Mit „Mops“ alias Lambrasco hat sie schon den Großen Preis von Aachen gewonnen. Jetzt meldet sie sich mit einem neuen Pferd zurück im großen Sport: Janne Friederike Meyer auf Goja. Diesmal drücken sie noch die Reservebank, aber wer weiß was nächstes Jahr sein wird …

Foto: von Hardenberg

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Unermüdlich für ihre Reiter im Einsatz: die immer freundliche, zuvorkommende und hilfsbereite Madeleine Winter-Schulze, eine der guten Seelen sowohl des Dressur- als auch des Springteams.

Foto: von Hardenberg

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Über eines können Voltigierpferde sich ganz sicher nicht beklagen: mangelnde Streicheleinheiten …

Foto: von Hardenberg

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Aber natürlich werden auch die Springpferde umhegt und umpflegt

Foto: von Hardenberg

Foto: von Hardenberg

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Foto: von Hardenberg (© Das Allerheiligste, die Privatgemächer der Sportler in der Aachener Soers.)

Und jetzt ganz schnell noch einen letzten Blick zurück in die Stallungen und dann ab auf die Plätze ins Stadion denn jetzt geht’s los mit den Europameisterschaften der Springreiter 2015!

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