In Süddeutschland tut sich was in Sachen Personalentscheidungen. Norbert Freistedt ist ab sofort Geschäftsführer des Pferdezuchtverbandes Baden-Württemberg.
In Süddeutschland tut sich was in Sachen Personalentscheidungen. Norbert Freistedt ist ab sofort Geschäftsführer des Pferdezuchtverbandes Baden-Württemberg.
Die angehenden Pferdewirte aus Westfalen haben den Bundesberufswettbewerb 2019 der Fachrichtungen „Pferdehaltung & Service“ sowie „Pferdezucht“ in Warendorf gewonnen. Elf Mannschaften mit 33 Auszubildenden aus ganz Deutschland sind zwei Tage lang in Theorie und Praxis angetreten.
Unter dem Motto „Integration mit Pferd“ unterstützen die Persönlichen Mitglieder der FN Reitvereine, die Aktionen oder längerfristige Maßnahmen zur Integration mit und für Flüchtlinge planen. Für dieses Jahr sind noch Fördergelder verfügbar.
Beim CSI2* in Chevenez in der Schweiz hatte Hans-Dieter Dreher auf das richtige Pferd gesetzt. Mit Prinz führte er die Siegerehrung an.
Der Brite Scott Brash und Hello Senator heimsen bei der CSI4*-Herbsttour in St.Tropez einen Erfolg nach dem anderen ein. Krönender Abschluss: Platz eins im Großen Preis – allerdings in einer denkbar knappen Entscheidung.
In Del Mar im US-Bundesstaat Kalifornien hat der Weltcup der North American League Halt gemacht. Kein Vorbeikommen gab es an der für Israel reitenden Amerikanerin Ashlee Bond.
Die Dänin Cathrine Dufour hat sich vor heimischer Kulisse in Herning die erste Station des Dressur-Weltcup der Westeuropa-Liga auf Bohemian gesichert. Zweiter wurde Benjamin Werndl auf Daily Mirror vor Helen Langehanenberg und Damsey.
Ein Wochenende voller Schleifen für die Werndl-Geschwister: Während Benjamin Werndl beim Weltcup in Herning erfolgreich unterwegs ist, siegte Jessica von Bredow-Werndl auf Gut Ising bei den „Stars von morgen“.
Die Springreiter haben ihre Weltcupsaison eröffnet – und das gleich mit einem Überraschungssieg, der in die Schweiz ging. Die Deutschen schafften es nicht in die Top Ten.
In Le Lion d’Angers (FRA) hat Happy Boy unter Tim Price (NZL) die Weltmeisterschaft der Siebenjährigen gewonnen. Das beste deutsche Pferd landete auf Platz sieben, allerdings nicht unter einem der vier deutschen Starter – die hatten Pech auf ganzer Linie.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]