Acht Hindernisse auf neun Kilometern Fahrstrecke, 24 Gespanne, bejubelt von mehr als 35.000 Zuschauern, die sich auch von den hochsommerlichen Temperaturen nicht abschrecken ließen: Marathon der Vierspänner in der Aachener Soers.
Acht Hindernisse auf neun Kilometern Fahrstrecke, 24 Gespanne, bejubelt von mehr als 35.000 Zuschauern, die sich auch von den hochsommerlichen Temperaturen nicht abschrecken ließen: Marathon der Vierspänner in der Aachener Soers.
Guter Auftakt in der Wertungsprüfung Nationenpreis und der Kombinierten Prüfung für die deutschen Fahrer in Aachen. Hinter den Niederländern auf Platz zwei – da ist der Bundestrainer zufrieden.
Auch ein gebrochener Fußknöchel kann Boyd Exell (AUS) nicht daran hindern, die erste Dressurprüfung der Vierspänner in Aachen haushoch zu gewinnen. Mit 34,18Punkten setzte er sich deutlich vor den Zweitplatzierten Chester Weber, 42,82 Punkte.
Kristina Bröring-Sprehe war „sehr gut zufrieden“ mit dem Wochenende in der Westfalenhalle. Grund dafür waren die beiden Siege mit ihrem nach langer Pause erstmalig wieder eingesetzten Spitzenpferd Desperados, der sich in alter Frische präsentierte.
Jannis Drewell sicherte sich zum zweiten Mal in Folge den Titel der Herren beim Weltcup der Voltigierer. Das war beinahe zu erwarten. Auch wenn es um ein Haar ganz anders gekommen wäre. Glücklicherweise gab es aber Claus und dessen tolles Team.
Zweimal war Voltigiererin Kristina Boe Zweite beim Weltcup-Finale. Dieses Jahr hat es endlich geklappt mit dem voll verdienten Titel. Und Theresa-Sophie Bresch und Torben Jacobs sorgten für den zweiten Titel für Deutschland. Bericht eines Freudentages in Dortmund.
Erneut bietet die Dortmunder Westfalenhalle den Voltigierern eine große Bühne für ihr Weltcup-Finale. Deutschland ist in allen drei Konkurrenzen vertreten, bei den Damen, Herren und Paaren. Und nach dem ersten Teil sieht es sehr gut aus für sie. Besonders spannend wird es wohl bei den Damen.
Nach eineinhalb Jahren Turnierabstinenz meldete sich Kristina Bröring-Sprehes Mannschaftsolympiasieger Desperados in Dortmund zurück – mit fast 80 Prozent im Grand Prix.
Er hat es geschafft! Jerome Voutaz gelang bei der letzten Weltcup-Etappe der Vierspännerfahrer vor dem großen Finale in Bordeaux das, was die meisten vergeblich versuchen: Boyd Exell zu schlagen. Und nicht nur ihm glückte das heute. Weniger glücklich war der einzige Deutsche im „Rennen“.
Die Weltcup-Etappe der Voltigierer war bei Damen, Herren und Paaren eine klare Sache. In allen drei Wertungen sicherten die jeweiligen Sieger sich beide Wertungsprüfungen. Ein Sieg ging in die Schweiz, die beiden anderen blieben in Deutschland.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die