Der neue Bundeschampion der fünfjährigen Springpferde heißt Vendigo mit Hannes Ahlmann. Silber ging an Cassy unter Richard Vogel, Bronze an den von Katrin Eckermann gerittenen Der Arnold.
Der neue Bundeschampion der fünfjährigen Springpferde heißt Vendigo mit Hannes Ahlmann. Silber ging an Cassy unter Richard Vogel, Bronze an den von Katrin Eckermann gerittenen Der Arnold.
In drei Abteilungen wurde die zweite Qualifikation der sechsjährigen Springpferde beim Bundeschampionat 2023 gewertet. 120 Pferde des Jahrgangs 2017 traten auf der Burandtwiese an, um sich einen Startplatz fürs morgige Finale zu sichern.
Der fünfjährige Holsteiner Cellado war schon beim Landeschampionat in einer eigenen Liga unterwegs. In Warendorf zeigt er, dass er das auch im Vergleich mit anderen Jahrgangsgenossen ist. In der zweiten Qualifikation der Siebenjährigen war einmal mehr Richard Vogel der Schnellste.
Das Bundeschampionat 2023 ist in vollem Gange. Ein Blick auf das, was bisher bei den Springpferden passierte.
Das Aachener Publikum weiß, dass am Sonntagmorgen im Fahrstadion das Kegelfahren spannend und unterhaltsam ist. So waren auch in diesem Jahr die Tribünen voll besetzt, an den Rändern standen die Fahrsportfans dicht gedrängt. Sie erlebten eine abwechslungsreiche Prüfung, die neben den Ergebnissen reichlich Stoff bot sich mit dem Regelwerk und den daraus folgenden Resultaten auseinanderzusetzen.
Das Gelände in der Aachener Soers liegt ihm wie keinem anderen Vierspännerfahrer. Mit 18 Jahren siegte Michael Brauchle aus Baden Württemberg hier zum ersten Mal im Marathon, heute ist er 33 Jahre alt und feierte seinen fünften Sieg in der Geländeprüfung des Nationenpreises.
Eine besondere Fahrprüfung jenseits der Disziplinen, die für den Nationenpreis zählen, standen heute auf dem Programm der Viererzüge beim CHIO Aachen. Es wurde eine niederländische Familiensache.
Beim Fahren in Aachen 2023 gab es in der Dressur zumindest eine kleine Überraschung. Der Sieger in dieser Disziplin hieß nicht Boyd Exell.
Anlässlich des Weltcup-Finales in Bordeaux macht sich St.GEORG-Fahrsportexpertin Christine Meyer zu Hartum Gedanken, ob der Indoor Sport, und damit der Weltcup Fahren auf dem richtigen Weg ist. Oder ob angesichts unschöner Bilder die Reißleine gezogen werden muss.
Die Weltcup-Prüfung der Vierspännerfahrer in Leipzig wird gern auch als Generalprobe für das Anfang Februar im französischen Bordeaux stattfindende Finale bezeichnet, weil es die letzte von acht Stationen des FEI Driving World Cup ist. Eine misslungene Generalprobe soll dem Aberglauben nach ein gutes Omen für den Ernstfall sein, daran glaube wer mag. Das würde nämlich bedeuten, dass Boyd Exell, der derzeit unangefochten beste Fahrer der Welt, seine Leistung in Bordeaux nicht bringen würde, und das kann sich nach seinem Auftritt in Leipzig heute niemand vorstellen.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!