An den ersten beiden Tagen wurde um die Einzelmedaillen in allen fünf Grades geritten. Vier deutsche Reiterinnen sind in Herning am Start, zu einer Medaille hat es trotz guter persönlicher Einzelleistungen bisher noch nicht gereicht.
An den ersten beiden Tagen wurde um die Einzelmedaillen in allen fünf Grades geritten. Vier deutsche Reiterinnen sind in Herning am Start, zu einer Medaille hat es trotz guter persönlicher Einzelleistungen bisher noch nicht gereicht.
Die Voltigierer aus Frankreich waren bei der WM in Herning bis zum Schluss das Maß der Dinge. Die Deutschen hatten sich im abschließenden Nationenpreis berechtigte Hoffnungen auf eine Medaille gemacht, wurden aber enttäuscht.
Der Tag fing so gut an für die deutschen Voltigierer bei den Weltmeisterschaften in Herning! Gold und Silber wurde es im Pas de Deux. Die neuen Weltmeister kommen aus Köln und heißen Chiara Congia und Justin van Gerven.
Der Kampf um die Goldmedaille bei den Gruppenvoltigierern in Herning war ein ganz heißes Rennen. Am Ende hatte das deutsche Team die Nase vorn und gewann Gold. Frankreich holte Silber, die Bronzemedaille ging an die Schweiz.
Bei der finalen Kür im Voltigieren gewann erstmals eine Frau den Einzeltitel für Frankreich. Ihr Landsmann feierte bei den Herren gleich mehrere Weltrekorde. Deutschland holte Silber und Bronze.
Am zweiten Wettkampftag stand für die Einzelvoltigierer die Technikkür an. Im Pas de Deux führt ein deutsches Duo, ansonsten sind die Franzosen weiterhin unschlagbar.
Mit neuem Weltrekord (Wertzahl 9,240) setzte sich der dreifache Weltmeister Lambert Leclezio (Frankreich) an die Spitze der Spitze der 18 Starter bei den Einzelvoltigierern in Herning.
Nach der Pflicht liegen die deutschen Voltigierer an zweiter Stelle. „Parlez vous français“, ist das Motto der Voltigierwettbewerbe, so das Fazit nach Tag eins bei der Weltmeisterschaft in Herning.
In Aachen gewinnt der Australier Boyd Exell zum zehnten Mal – das ist wenig überraschend. Überraschend stark schnitten die deutschen Fahrer und die deutsche Fahrerin ab!
In der Marathon-Teilprüfung der Vierspänner-Fahrer triumphierte ein Belgier. Auch Christoph Sandmann hatte allen Grund zur Freude.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!