Neben den drei Teilprüfungen für den „Richard Talbot Preis“, die Kombinierte Prüfung für Vierspänner beim CHIO Aachen, starten die Gespanne in Aachen in einem Hindernisfahren „Jagd um Punkte“. Ein Franzose war erfolgreichster „Jäger“.
Neben den drei Teilprüfungen für den „Richard Talbot Preis“, die Kombinierte Prüfung für Vierspänner beim CHIO Aachen, starten die Gespanne in Aachen in einem Hindernisfahren „Jagd um Punkte“. Ein Franzose war erfolgreichster „Jäger“.
Platz zwei nach der Dressur für die deutschen Fahrer beim CHIO Aachen 2022.
Ein heißes Rennen lieferten sich der Australier Boyd Exell und der Niederländer Bram Chardon beim Weltcup-Finale der Vierspänner in Leipzig. Nach einem Fehler ging Chardon volles Risiko und wurde dafür am Ende mit dem Weltcup-Sieg belohnt.
Die Voltigierer waren die ersten der vier Weltcup Finals in Leipzig, die ihre neuen Champions ermittelten. Die diesjährigen Titelträger kommen aus Frankreich, Italien und mit Janika Derks und Johannes Kay im Pas de deux, auch aus Deutschland.
Der Kampf um den Weltcup-Sieg bei den Vierspännern 2022 ist eigentlich mehr ein Zweikampf. Titelverteidiger Boyd Exell möchte seinen zehnten Titel bei der inoffiziellen Indoor-Meisterschaft einfahren, Bram Chardon, der Sieger von 2019 möchte das verhindern. Dieser Zweikampf begann am Freitagabend bei der Partner Pferd in Leipzig mit der Einlaufprüfung, trotz der späten Stunde vor vollen Rängen.
Voltigieren ist eben doch Pferdesport, das stellten die vierbeinigen Partner der Akrobaten auf dem Pferderücken in Leipzig bei der ersten Wertungsprüfung im Weltcup-Finale der Voltigierer mal wieder eindeutig klar. Im Einzel gab es weder bei den Frauen, noch bei den Männern ein Vorbeikommen an starken französischen Voltigierern. Im Pas de Deux siegten Janika Derks und Johannes Kay.
Der Wettbewerb um den Goldenen Sattel, eine Stil-Springprüfung der Klasse M mit Pferdewechsel für Reiterinnen und Reiter U21 wird traditionell im Rahmen der „Partner Pferd“ in Leipzig ausgetragen. Vier vom Bundesjugendtrainer ausgewählte Reiterinnen oder Reiter nehmen daran teil.
Strahlendes Sommerwetter, spannender Fahrsport auf höchstem Niveau und wie immer ein fachkundiges Publikum bei der letzten Entscheidung auf dem Fahrviereck in der Soers waren die perfekten Rahmenbedingungen für einen höchst unterhaltsamen Sonntagvormittag, an dem Pferde und Fahrer glänzen konnten.
Als bester deutscher Fahrer beendete der Schwabe Michael Brauchle den traditionsreichen Marathon, die Geländeprüfung der Vierspänner beim diesjährigen CHIO in Aachen auf dem vierten Platz (119,88 Punkte). Das deutsche Team konnte seine Position aus der Dressur halten und rangiert weiterhin an zweiter Stelle im Nationenpreis (312,98) hinter den Niederlanden (339,40).
Eigentlich wie immer bei der Dressur der Vierspännerfahrer in Aachen: Der Australier Boyd Exell setzt sich unangefochten an die Spitze des Starterfeldes (36,52 Punkte).
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die