Bevor es morgen in Helsinki um Weltcup-Punkte geht, stand heute bereits der Große Preis auf dem Programm. Der Sieg ging nach Deutschland: Philipp Weishaupt und Asathir führten die Ehrenrunde an.
Bevor es morgen in Helsinki um Weltcup-Punkte geht, stand heute bereits der Große Preis auf dem Programm. Der Sieg ging nach Deutschland: Philipp Weishaupt und Asathir führten die Ehrenrunde an.
Die Qualifikation für den Großen Preis in Herning ging an den Schweden Rolf-Göran Bengtsson. Er saß im Sattel des Holsteiner Verbandshengstes Crunch, den er seit drei Jahren im Sport vorstellt. Auch die Deutschen konnten sich gut platzieren.
Wenn es läuft, dann läuft es. So in etwa könnte vermutlich momentan die Überschrift für Simone Blums Leben lauten. Denn den herausragenden sportlichen Erfolgen dieser Saison folgt nun auch das private Glück für die 29-Jährige.
Reitmeister Hubertus Schmidt hat ein neues Pferd in seinem Stall: Bojing. Der Wallach hatte eine besonders weite Anreise in seine neue Heimat – bisher war Bojing in den USA unterwegs.
Die Naturkatastrophen wollen nicht abreißen, aktuell kämpft Florida mit den Folgen von Hurrikan „Michael“. Auch die Aqua Farms, Heimat von Ausnahmehengst Buddenbrook und größte Trakehnerzucht in den USA, hat es schwer getroffen. Nun ist eine Spendenaktion ins Leben gerufen worden.
Zehn Tage haben Meredith Michaels-Beerbaum, Markus Beerbaum und Tochter Brianne im sonnigen Oliva Nova verbracht. Allerdings nicht, um dort einfach nur Urlaub zu machen: Bei der Mediterranian Equestrian Tour standen internationale Springprüfungen und Strandritte auf dem Programm.
Bei den Weltmeisterschaften der jungen Vielseitigkeitspferde gibt es ein Wiedersehen mit vierbeinigen Bundeschampionatsfinalisten und zweibeinigen Olympiasiegern. Der Weltcup macht in Finnland und Dänemark Station.
Traurige Nachrichten aus Großbritannien: Liebling II, ehemaliges Championatspferd von Carl Hester, lebt nicht mehr. Der Holsteiner Wallach hat eine bewegte Karriere hinter sich.
Dass es dem deutschen Springsport an talentierten Nachwuchsreitern nicht mangelt, zeigte sich am Wochenende im schweizerischen Chevenez. Die Children holten sich den Nationenpreis, besonders gut lief es für Magnus Schmidt. Auch unsere Ponyreiter schafften es auf das Treppchen.
Sorgen um die Zukunft muss er sich nach diesem Wochenende nicht machen. Auch wenn Michael Jung bei den Weltreiterspielen fehlte, demonstrierte er in Strzegom noch einmal eindrucksvoll, dass er einige hoffnungsvolle Nachwuchspferde im Stall stehen hat. Und auch die übrigen deutschen Reiter überzeugten in Strzegom.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]