Die Zeit war knapp, das Wetter schlecht, trotzdem wurde das CCIO4* in der Soers für die deutschen Vielseitigkeitsreiter zu einem triumphalen Tag. In der Einzelwertung musste ein Olympiasieger einer Weltmeisterin den Vortritt lassen.
Die Zeit war knapp, das Wetter schlecht, trotzdem wurde das CCIO4* in der Soers für die deutschen Vielseitigkeitsreiter zu einem triumphalen Tag. In der Einzelwertung musste ein Olympiasieger einer Weltmeisterin den Vortritt lassen.
Ein Hut wie ein Eimer, schokolierte Beerentörtchen und Erinnerungen an das letzte Jahrhuhndert – der Freitag in Aachen durch die (Sonnen-)Brille von St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer.
Nach mehr als 20 Jahren konnten die Schweizer den Nationenpreis in Aachen gewinnen. Mit hauchdünnem Vorsprung landeten die Briten auf Platz zwei vor den Belgiern. Deutschland hatte das Glück nicht auf seiner Seite. Das Team von Otto Becker wurde Fünfter.
… und die Frage, woran es liegt, wenn ein Pferd nicht traversieren will. In der Soers dreht sich auch am Donnerstag alles um ein Thema mit fünf Buchstaben: P F E R D.
Der Preis von Europa 2023 geht nach Brasilien an Yuri Mansur. Im Stechen war er nicht zu schlagen. Hinter den Schweizern Edouard Schmitz und Martin Fuchs wird Gerrit Nieberg Vierter. Außerdem: Bundestrainer Otto Becker gibt Aufstellung des Nationenpreis-Teams bekannt.
Vor 17 Jahren hatte sie mit ihrer Tochter Zara mitgezittert, als diese hier Weltmeisterin wurde. Diesmal ging es lockerer zu. Prinzessin Anne verlieh den Eröffnungstagen in Aachen royalen Glanz und zeigte sich als die „Horsewoman“, als die sie weltweit geschätzt wird. Eindrücke der ersten Tage der Aachenwoche von St.GEORG Herausgeberin Gabriele Pochhammer.
Das Silberne Pferd 2023 wurde gestern an Juliane Barth, bei Instagram als Julis Eventer bekannt, vergeben. Die Plätze zwei und drei gingen an „Lia und Alfi“ und den St.GEORG Pferdepodcast.
Wie man einen Kurs baut, der allen Spaß macht, den Pferden, den Reitern und den Zuschauern, das zeigte der Brite Mike Etherington-Smith wieder mal in Luhmühlen. Anders als sein Kollege in Badminton sechs Wochen zuvor, bekamen die Pferde alle Chancen, es gut zu machen. Martin Plewa erklärt, wieso.
Balve ist anders. Das Turnier zu Füßen von Schloss Wocklum ist keines dieser hastig aufgebauten Events, die überall auf der Welt stehen könnten, die wieder verschwinden, sobald das letzte Pferd aus dem Parcours galoppiert, das letzte Glas geleert ist: Es ist immer noch auch ein Familientreffen der „Szene“, aber auch der Zuschauer aus dem ganzen Umland. Man kommt ja nicht einfach in Balve vorbei, man muss da schon hinfahren, auf sich windenden Straßen und Sträßchen, eine Dreiviertelstunde von jeder Autobahn entfernt.
Noch nie war es so schwierig, Tickets für die Olympischen Reitsportveranstaltungen zu bekommen wie für die Spiele in Paris 2024. Wer es versucht hat, musste einen mühsamen Marathon durchs Netz antreten und ging meist dennoch leer aus. Selbst die überteuerten „Hospitality Packages“, also eine Art bezahlte VIP-Tickets mit Essen, die exklusiv von einer US-Agentur vermarktet werden und bis zu 5000 Euro für eine Prüfung kosten, sind nur noch sehr begrenzt zu haben. Aber es gibt noch Hoffnung.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die