An den Briten führte auch im abschließenden Springen kein Weg vorbei bei den Europameisterschaften in Avenches. Sie holten Mannschaftsgold und alle Einzelmedaillen. Nur Ingrid Klimke hätte das verhindern können, doch es sollte nicht sein.
An den Briten führte auch im abschließenden Springen kein Weg vorbei bei den Europameisterschaften in Avenches. Sie holten Mannschaftsgold und alle Einzelmedaillen. Nur Ingrid Klimke hätte das verhindern können, doch es sollte nicht sein.
Nach einem Geländekurs, der sich am Ende besser reiten ließ, als mancher befürchtet hatte, aber doch championatswürdige Leistungen forderte, dominieren britische und deutsche Reiter die ersten acht Plätze des Zwischenklassements bei den Europameisterschaften der Vielseitigkeitsreiter in Avenches.
Okay, der größte Batzen kommt natürlich noch bei den Europameisterschaften der Vielseitigkeitsreiter in Avenches. Aber Titelverteidigerin Ingrid Klimke und Hale Bob haben sich heute in der Dressur eine super Ausgangsbasis verschafft. Und die Briten liegen weiter in Führung.
Präzision, trittsichere Pferde und clevere Reiter – das sind die Zutaten, die morgen gefragt sein werden auf der Geländestrecke der Europameisterschaften in Avenches, wie Gabriele Pochhammer berichtet.
Obwohl der erste Dressurtag natürlich noch wenig bis gar nichts über das Endergebnis verrät, kann eine gute Ausgangsbasis nicht schaden. Und die gelang dem deutschen Team durchaus.
Nachdem im vergangenen Jahr nur eine Mini-Version als Dreisterne-CSI im Dressurstadion möglich war, wurde der große grüne Rasen in der Soers in diesem Jahr wieder zur Bühne von Dramen, Tränen und Triumphen.
Der Name von Daniel Deußer wird nun auf der großen Tafel neben dem Einritt in der Aachener Soers verewigt. Wer da steht, der hat es geschafft im Springsport. Dort sind alle Sieger im Großen Preis von Aachen seit 1949 eingraviert und neben Medaillen und Siegprämien träumte Deußer wie jeder Springreiter davon, einmal dort zu stehen.
Man denkt ja nicht, dass es für die doppelte Olympiasiegerin und dreifache Europameisterin 2021, Jessica von Bredow-Werndl, noch viele erste Male gibt, jedenfalls nicht sportlich gesehen.
Das waren nicht die Tage der deutschen Buschreiter. Bei der Kurzvielseitigkeit im Rahmen eines CCIO4* in der Aachener Soers nahm das Gastgeberteam Platz fünf von sechs ein, (178,30), rund 60 Punkte von den siegenden Briten (116,20) entfernt.
Wann hat es das zuletzt gegeben? Keiner der Gastgeber unter den ersten Dreien beim CDIO-Grand Prix in Aachen.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die