Im Kiss and Cry Corner wurde gejubelt, in der Mixed Zone gibt es einiges zu beachten. Und ein Handy-Tablett – St.GEORG Herausgeberin Gabriele Pochhammers Eindrücke vom Auftakt der Reiterspiele in Tokio.
Im Kiss and Cry Corner wurde gejubelt, in der Mixed Zone gibt es einiges zu beachten. Und ein Handy-Tablett – St.GEORG Herausgeberin Gabriele Pochhammers Eindrücke vom Auftakt der Reiterspiele in Tokio.
Die Eröffnungsfeier – bei ihren zehnten Olympischen Spielen hat St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer sie live im Olympiastadion in Tokio miterlebt. Eine ganz besondere Eröffnungsfeier, zurückgenommen, feierlich und würdig und mit einigen bewegenden Momenten.
Morgen wird es ernst im Dressurviereck in Tokio, die letzte Hürde wurde heute mit dem Vetcheck genommen. Ab jetzt heißt es: Start frei für Werth und Co.
Die Beachvolleyballerin Laura Ludwig ist morgen die Fahnenträgerin von Team D bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Tokio. Tragen muss sie aber wohl die größte Strecke das männliche Gegenstück, der Wasserspringer Patrick Hausding. Er hat nämlich mehr Bizeps, wurde heute nachgemessen.
Wieselflink durch den Flughafen, schnell noch ins Hauptpressezentrum (MPC) und dann pünktlich zehn Minuten vor der Trainingszeit der deutschen Dressurreiterinnen auf der Tribüne im Reitstadion in Tokio. Für Gabriele Pochhammer beginnen ihre zehnten Olympischen Spiele.
Eigentlich wollte ich diese Woche nur von den komplizierten und frustrierenden Tokio-Vorbereitungen erzählen, die jeden treffen, der sich aufmacht, diese Spiele mitzuerleben. Als Athlet, als Funktionär oder eben als Journalist, so wie wir, das St.GEORG-Team. Aber dann kamen die Bilder aus den Überflutungsgebieten, die alles in ein anderes Licht rückten.
Der Jubel bei Olympia wird sich in Grenzen halten, es ist ja keiner da, um die Athleten zu beklatschen. Und auch sonst werden die Sportler und alle, die es sonst noch nach Tokio geschafft haben, wenig zu lachen haben. Wir alle kommen in ein quasi feindliches Land, das jeden ausländischen Gast als Eindringling betrachtet. Aber am Ende werden auch diese Spiele Geschichte schreiben. Nicht nur, weil Corona als Spielverderber die Keule schwingt, sondern weil es wieder großartige Leistungen im Viereck, im Cross und im Parcours geben wird.
Seit 20 Jahren ist er in Spitzenpositionen für Zucht und Sport in Deutschland verantwortlich, seit 16 Jahren ist er Präsident der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Morgen verabschiedet sich Breido Graf zu Rantzau in den Ruhestand.
Mit einem Außenseitersieg endete das 152. Deutsche Derby in Hamburg-Horn. Zugleich war es der erste Erfolg im deutschen Traditionsrennen für Trainer Henk Grewe und der achte für Jockey Andrasch Starke.
Die Hamburger Rennbahn Horn ist bereit: Ab Mittwoch gehört das Geläuf wieder den Schnellsten unter den vierbeinigen Athleten. Noch ist nicht alles wie früher in der guten alten Vor-Corona-Zeit. Nur vier Renntage, statt 14.000 nur 1000 Besucher plus Entourage aus Besitzern, Trainern und Sponsoren – mehr konnte der Hamburger Rennclub (HRV) den Behörden der Hansestadt nicht abringen. Immerhin, das sind zehnmal soviel Leute wie 2020.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die