Warum die deutsche Reitlehre zum kulturellen Erbe unseres Landes gehört, ist in der renommierten Wochenzeitung DIE ZEIT nachzulesen. Gutes Reiten wird nie unmodern, auch wenn so manche falsche Propheten das gerne mal vergessen.
Warum die deutsche Reitlehre zum kulturellen Erbe unseres Landes gehört, ist in der renommierten Wochenzeitung DIE ZEIT nachzulesen. Gutes Reiten wird nie unmodern, auch wenn so manche falsche Propheten das gerne mal vergessen.
Es sollte nach 25 Jahren für Volker Wulff und sein Team von En Garde kein trüber Abschied vom Derby werden, sondern ein fröhlicher optimistischer Schlusspunkt. Das ist gelungen. Der neue Derbychef, Matthias Rath tritt in große Fußstapfen, er hat seine Chance verdient.
Reiten ist Sport, gewiss. Aber immer geht es auch um Emotionen, wenn wir uns mit unseren Pferden beschäftigen, um Gefühle, um Zuneigung. Sonst ist was faul.
Die deutschen Vielseitigkeitsreiter haben bei den letzten vier Olympischen Spielen den Goldmedaillengewinner gestellt. Wird es ein fünftes Mal geben? Auch angesichts der übermächtigen Briten, die aus einem Repertoire von mindesten 40 Fünf-Sterne-Reitern schöpfen können, ist vorzeitige Resignation nicht angebracht. Das findet Bundestrainer Peter Thomsen und erklärt, warum.
Wer in der Dressur sein Pferd mit der Nase hinter der Senkrechten vorstellt, kriegt bessere Noten. Das ist – sehr vereinfacht – das Ergebnis einer Studie der Verhaltensbiologin Kathrin Kienapfel. Sie wirft viele Fragen auf, um die Antworten sollte sich der Dressursport schleunigst kümmern.
Plötzlich und unerwartet beendete die Internationale Reiterliche Vereinigung (FEI) die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Club der Vielseitigkeits-Offiziellen (IEOC). Die
Begründung war dürr: Das Vertrauen sei verloren gegangen, hieß es lapidar seitens der FEI. Doch was steckt wirklich dahinter? Versuch einer Erklärung.
Zwangsweiser Gebisswechsel Minuten vor dem Start, Verwirrung bei Reitern, Grooms und Offiziellen – die im vergangenen Jahr eingeführte „Tack App“ der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI) sorgte für Chaos und Unmut, vor allem bei den Springreitern. Eine neue Arbeitsgruppe, bestehend vorwiegend aus erfahrenen Springreitern, soll Ordnung schaffen und Unsicherheit beseitigen.
Die Geschlechtergleichheit ist eines der hehren Ziele der Pariser Olympiaveranstalter. Und die ist in kaum einer Sportart so überzeugend umgesetzt wie beim Reitsport. Dem Pferd ist es egal, welches Geschlecht der Mensch auf seinem Rücken hat und wie alt er ist. Das sollte genügen, dem Pferdesport einen Stammplatz im Olymp zu sichern. In Paris werden 32 Sportarten am Start sein, es waren schon mal über hundert, aber so dubiose Wettkämpfe wie Hindernisschwimmen, Weitspucken und Tauziehen mussten wieder gehen.
Der Holsteiner Verband kommt nicht zur Ruhe. Ein Schreiben des zweiten Vorsitzenden Dr. Max Slawinski an den Geschäftsführer Sebastian Rohde sorgt erneut für Unmut und Unruhe im Zuchtverband. Leidtragende sind die Züchter, deren Hengste sich unter Wert zeigen.
Prompt reagierte die Internationale Reiterliche Vereinigung (FEI) auf den Brandbrief dreier „Shareholder“-Clubs, als Antwort auf die Skandalvideos im Fall des Dressurreiters Cesar Parra. Sie lud die Absender zum Gespräch, im April beim Weltcupfinale in Riad.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die