Zum dritten Mal nach 2015 und 2016 das Weltcup-Finale der Springreiter gewonnen. Mit Alamo siegte er in Göteborg vor seinem besten Freund Martin Fuchs. Daniel Deußer wurde mit Tobago Vierter.
Zum dritten Mal nach 2015 und 2016 das Weltcup-Finale der Springreiter gewonnen. Mit Alamo siegte er in Göteborg vor seinem besten Freund Martin Fuchs. Daniel Deußer wurde mit Tobago Vierter.
Am Ende kann Isabell Werth ihrer schier unendlichen Liste an Titeln und Erfolgen einen weiteren hinzufügen, den fünften insgesamt, den dritten in Folge mit Weihegold. Und Laura Graves? Ist zum dritten Mal in Folge Zweite. Diesmal vor einem deutschen Paar, das den Chefrichter gefühlt fast das Leben gekostet hätte.
Beim Absacker im 23. Stockwerk hat St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer gestern Nacht noch das ein oder andere interessante Gespräch geführt.
Die zweite Wertung beim Weltcup-Finale der Springreiter in Göteborg geriet zum Krimi. Die Schweden bejubelten ihren Heimsieger Peder Fredricson, die Deutschen schafften den Durchbruch ins Vorderfeld nicht und die gestern so brillanten Belgier kochten heute auch nur noch mit Wasser. Das ist die Kurzversion eines Springens voller dramatischer Momente, wie sie den Zuschauern selten geboten werden.
Mit einer gewohnt sicheren, wenn vielleicht auch nicht der glanzvollsten Runde ihrer Karriere legten Isabell Werth und die 14-jährige Oldenburger Stute Weihegold mit 81,755 Prozent den Grundstein für den Weltcup-Sieg, es wäre Werths fünfter und der dritte in Folge mit Weihegold.
S wie Steve, S wie Sieger, G wie Guerdat, G wie Göteborg – 2016 hatte der Schweizer Steve Guerdat in der schwedischen Hafenstadt seinen zweiten Weltcup-Finalsieg gefeiert. Und nun liegt er wieder auf Titelkurs.
St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer über die Ruhe vor dem Sturm beim Weltcup Finale in Göteborg, die Umweltrealität im Greta-Land und Haudegen mit kaputten Schlüsselbeinen.
Ein tragischer Unfall, bei dem ein siebenjähriges Mädchen tödlich verunglückte, erschütterte Ende März die Pferdewelt. Aus aktuellem Anlass äußert sich St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer daher heute über die Siegerehrungen auf Turnieren.
St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer beschäftigt sich diese Woche mit den Meilensteinen der Reiterei. Oder ganz konkret: Mit der Heeresdienstvorschrift 12, die weniger kriegerisch ist, als ihr Name vermuten lässt.
Den St.GEORG-Lesern ist der Olympia-Dritte von 1988, Karsten Huck, seit langem als Experte für alle Fragen rund um die Springausbildung bekannt. Nicht alle wissen, dass er auch Reitlehrer der klassischen Sorte ist, der hunderte von Schülern über die Sprünge geholfen hat. Vor 30 Jahren übernahm er zum ersten Mal in der Reithalle von Ising das Kommando.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die