Warum Uthopia heute nur spazieren geht und Paul Schockemöhle findet, man müsse von den zirkus-artigen Bewegungen wieder weg kommen.
Warum Uthopia heute nur spazieren geht und Paul Schockemöhle findet, man müsse von den zirkus-artigen Bewegungen wieder weg kommen.
Shuttles, die nicht fahren, Drucker, die nicht drucken, TV mit schwarzem Bild, Kaffee ohne Milch – der erste Tag der Dressureuropameisterschaft in Rotterdam erinnerte fatal an die desaströsen Weltreiterspiele 1994 in Den Haag. Es kann nur noch besser werden.
Der französischen Springreiter-Europameister Kevin Staut ist der erste Reiter im Exekutiv-Komitee des Weltreiterverbandes FEI. Die Aktiven wollen ihre Stimme nutzen, Probleme werden schon jetzt von allen Disziplinen an Staut herangetragen.
Warum Corradina heute einen schönen Tag hatte und Kai Vorberg vom „Wind of Change“ vom Treppchen geweht wurde.
Mal was anderes: Besuch auf einem Vollblutgestüt. Und warum das Große Schiedsgericht Arbeit bekommt.
Wer zu Füßen von Man o‘ War liegt, warum Thomas Bach sich in Kentucky blicken lässt und Trabrennen ihre zwei Seiten haben.
In der Nacht vor dem Geländeritt wurden die deutschen Buschreiter nachts jäh geweckt. Feueralarm im Hotel.
Den ganzen Tag halten uns die Distanzreiter auf Trab, während die deutschen Dressurpferde lebensgefährlichen Übermut rausließen.
Essen gruselig, Stimmung bestens
365 Tage vor der Europameisterschaft in Luhmühlen trafen sich Stars von gestern und heute im Meßmer Momentum.