30 Hindernisse, 6600 Meter, 11,35 Minuten – der Kurs der Badminton Horse Trials gilt als schwerster der Welt. St.GEORG stellt ein paar der Sprünge vor.
30 Hindernisse, 6600 Meter, 11,35 Minuten – der Kurs der Badminton Horse Trials gilt als schwerster der Welt. St.GEORG stellt ein paar der Sprünge vor.
Alle vier Jahre treffen sich die Mitglieder der Deutschen Reiterlichen Vereinigung. Sie blicken zurück, wählen neu oder wieder, zeichnen aus und bringen Neues auf den Weg.
Isabell Werth hat mit Don Johnson den Grand Prix zum Auftakt des Maimarktturniers in Mannheim gewonnen. Ihr auf den Fersen war Dorothee Schneider. Sie profitierte ein bisschen davon, dass nicht alle Richter bis sieben zählen konnten. Drei Ritte lagen über 75 Prozent.
Einmal im Monat werden die Weltranglisten im Reitsport aktualisiert. Bei den Springreitern findet ein Wachwechsel statt, in der Dressur und Vielseitigkeit sind die Deutschen führende.
Wilhelm Weerda ist seit 22 Jahren Präsident des Oldenburger Verbandes und wurde für seine züchterische Leistung nun ausgezeichnet mit der Gustav-Rau-Medaille.
Vor dem Wochenende ist nach dem Wochenende: In Großbritannien trifft sich die Vielseitigkeitselite und in Frankreich und Österreich messen sich die Springreiter.
Heute beginnt der Klassiker der Vielseitigkeit: die Badminton Horse Trials. Vier deutsche Reiter sind bei dem Viersterne-Event am Start. Vorjahressieger Michael Jung, Ingrid Klimke, Bettina Hoy und Claas Romeike.
Stehende Ovationen und Applaus und eine gerührte Madeleine Winter-Schulze. Bei der FN-Tagungen in Stuttgart wurde die Mäzenin des deutschen Turniersports mit dem Reiterkreuz in Gold und mit Brillanten besetzt ausgezeichnet.
Nicht nur in Hagen am Teutoburger Wald wurde eifrig Dressur geritten, auch in Mariakalnok in Ungarn sind deutsche Reiter an den Start gegangen. Unter anderem ist Benjamin Werndl Zweiter in der Weltcup Kür hinter Morgan Barbançon Mestre (ESP) geworden.
Cosmo zeigte sich schon beim Grand Prix in sehr guter Verfassung, beim heutigen Special legte er noch einen oben drauf. Zweite wurde, wie auch im Grand Prix, Isabell Werth. Der dritte Platz geht an den Briten Emile Faurie und Fabienne Lütkemeier.
Neueste Kommentare
@ Thomas Bühlmann Sie schreiben mit Schutzmaßnahmen hätte der Vorfall verhindert werden können. Alle zur Zeit empfohlenen und förderfähigen Zaunmassnahmen sind auch bei korrekter Umsetzung bereits […]
Danke für dieses gute Statement, Sie sprechen mir aus der Seele.
Das mit den Wolfsangriffen auf Pferde ist eine einzige Katastrophe. Ich bin ausgesprochener Tierfreund, aber soetwas geht in einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach
Ihr Beitrag ist aufreisserisch und polemisch. Tierfreunde mit Tayler Swift Fans zu vergleichen, eine Provokation. Was will man denn bei Tayler Swift bewundern? Ihre langen […]