Little Tinka, bisher unter der Britin Mandy Goosen erfolgreich, hat einen neuen Reiter.
Little Tinka, bisher unter der Britin Mandy Goosen erfolgreich, hat einen neuen Reiter.
Nach dem schweren Sturz des Briten Oliver Townend beim CCI**** in Kentucky herrschte Ungewissheit über die Ausmaße der Verletzungen des Reiters. Er musste mit einem Rettungshubschrauber abtransportiert werden. Wie die britische Zeitschrift Horse & Hound nun berichtet, ist Townend auf dem Wege der Besserung.
15 Championatsmedaillen, davon fünfmal olympisches Gold – Herbert Meyer als Springreiter-Bundestrainer war erfolgreich wie kein Zweiter. Und vielleicht waren es die Worte des großen Fritz Thiedemann an den Knirps vor fast sechs Jahrzehnten, an denen diese Geschichte ihren Anfang nahm.
Anky van Grunsvens’s Salinero wird länger nicht traininert werden können. Eine leichte Verletzung hat sich nun doch als schwerwiegender herausgestellt, berichtet das Internetportal Eurodressage.
Eine Fahrt durch den Schlosspark von Windsor, das kann so schön sein. Für 88-jährige Royals kann sie aber auch durchaus schmerzhafte Folgen haben. Das musste Prinz Philip jetzt erfahren.
Neues (Fremd-)blut für die Holsteiner Springpferdezucht: Namelus R, ein Urenkel von Furioso II, wurde jetzt für die Zucht im Land zwischen den Meeren anerkannt. Der 15-jährige Dunkelbraune hat einige Pfunde, mit denen er wuchern kann.
Besser gehts wirklich nicht: Mit seinem Dressurergebnis hat der Brite William Fox-Pitt das Viersterne-Turnier in Lexington gewonnen. Und das mit einem Pferd, das noch nie vorher auf Viersterne-Niveau unterwegs war. Aber dann war da auch noch der Sturz von Oliver Townend.
Frühe Standortbestimmung bei den Horses & Dreams in Hagen am T.W.: Hubertus Schmidt punktete am meisten beim ersten Turnier in der Grünen Saison. Und das gleich mit zwei Pferden. Jetzt steht die Frage im Raum: Donnelly – ein Pferd für die Weltreiterspiele?
Sie sitzt erst seit ein paar Wochen wieder im Sattel, hat vor zwei Wochen in Bad Oeynhausen ihr erstes Turnier geritten. Gleich beim zweiten Turnier wieder die Siegerehrung anzuführen – damit hatte Meredith Michaels-Beerbaum nicht gerechnet. Aber dass sie im Stechen alles auf eine Karte setzte, hatte einen triftigen Grund.
Mit seiner Rolle als Titelverteidiger hatte Hartwig Burfeind kein Problem – es war wohl genau diese entspannte Einstellung, die ihn im Finale des diesjährigen Berufsreiterchampionats erneut ganz nach vorne katapultierte.
Neueste Kommentare
Lieber Martin, wenn es einer verdient hat, dann DU!!! Herzlichen Glückwunsch D.-M. Mülot
Herzlichen Glückwunsch! M. Richenhagen ist unabhängig, ein echter Pferdemann und soweit ich ihn bislang (insb. im Gespräch i.R. einer Veranstaltung) erleben durfte, ein Mensch, dem
Unser Tierschutzgesetz sagt: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen“ (§ 1 TierSchG, Grundsatz). Wer ein Tier hält, muss nach diesem […]
Aus einem Bericht der European Commission geht hervor, das alleine im Jahr 2022 innerhalb der EU 3.642 Pferde und Esel von Privatleuten von Wölfen getötet […]