Bei der Siegerehrung des Pony-Nationenpreises im französischen Fontainebleau wurde es eng auf dem Treppchen – hinter dem Sieger Irland tummelten sich gleich drei Nationen auf Platz zwei.
Bei der Siegerehrung des Pony-Nationenpreises im französischen Fontainebleau wurde es eng auf dem Treppchen – hinter dem Sieger Irland tummelten sich gleich drei Nationen auf Platz zwei.
Einen Hauch große, weite Welt brachten der Australier Andrew Hoy und sein achtjähriger Hannoveraner Cheeky Calimbo (v. Contender-Lemon xx) am Sonntag nach Bredeneek in Schleswig-Holstein. Er, sowie einige Skandinavier ließen das CIC**-Event auf dem Gelände der Familie von Paepcke nicht nur den Anforderungen nach zu einem internationalen Event werden.
Das letzte Wort hatte der Sport. Mit einem deutschen Doppelsieg ging das Weltcupfinale in Genf zu Ende.
Jedenfalls bei McLean ward, der heute bekanntlich zuschauen muss. Gestern im Großen Preis zog er nach drei Sprüngen die Kappe. Jetzt ermittelt die FEI erneut gegen das Trotzköpfchen.
Boyd Excell gewinnt den Fahrer-Weltcup, der Schweizer Steve Guerdat den Großen Preis der Springreiter.
Ein Pferd, das Schmerzen habe, zu schützen, sei ein vordringliches Ziel der FEI, sagte Prinzessin Haya bei einer Pressekonferenz in Genf zur Disqualifikation des US-Pferdes Sapphire.
In einer eilig anberaumten Pressekonferenz, an der auch das Pferd Sapphire teilnahm, versuchten McLain Ward, sein Tierarzt Tim Obers und Trainer George Morris, den Verdacht der Hypersensiblisierung des Pferdes zu entkräften.
Jetzt redet das Pferd: In einer Stunde steigt in Genf eine Pressekonferenz des US-Teams. Anwesend soll auch Sapphire sein, die Stute des Weltcup-Führenden McLain Ward, die wegen eines überempfindlichen linken Vorderbeins disqualifiziert wurde.
Weil sich bei einer Kontrolle das Pferd des Weltcup-Führenden McLain Ward auf dem linken Vorderbein empfindlich zeigte, wurde es vom weiteren Wettbewerb eliminiert. Hinter den Kuslissen wird hektisch getagt und beraten, Anwälte sind bereits eingeschaltet.
Steve Guerdat auf Tresor gewann die zweite Wertung des Weltcupfinales in Genf.
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Lieber Martin, wenn es einer verdient hat, dann DU!!! Herzlichen Glückwunsch D.-M. Mülot
Herzlichen Glückwunsch! M. Richenhagen ist unabhängig, ein echter Pferdemann und soweit ich ihn bislang (insb. im Gespräch i.R. einer Veranstaltung) erleben durfte, ein Mensch, dem
Unser Tierschutzgesetz sagt: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen“ (§ 1 TierSchG, Grundsatz). Wer ein Tier hält, muss nach diesem […]
Aus einem Bericht der European Commission geht hervor, das alleine im Jahr 2022 innerhalb der EU 3.642 Pferde und Esel von Privatleuten von Wölfen getötet […]