Die einen kommen nicht hin, die anderen vielleicht nicht wieder weg – die Wolke aus Island ist auch in Genf beim Weltcupfinale ein Thema.
Die einen kommen nicht hin, die anderen vielleicht nicht wieder weg – die Wolke aus Island ist auch in Genf beim Weltcupfinale ein Thema.
Man merkt: Es wird Frühling, der Turnierkalender füllt sich wieder. Absolutes Highlight an diesem Wochenende ist das Weltcupfinale Springen und Fahren in Genf. Aber auch sonst ist einiges los, und zwar nicht nur sportlich. Das Hamburger Messezentrum hat seine Tore für die „HansePferd 2010“ geöffnet. Das bedeutet Schauen, Shoppen, Showprogramm.
Unter den Erwartungen bleiben die deutschen Springreiter beim Weltcupfinale in Genf bei der ersten von drei Wertungen. Doch sie haben noch eine Chance, aufzuholen.
In Genf steht der erste Weltcupparcours bereit. Und der Hindernisdienst mit den lackierten Fingernägeln wartet auf seinen Einsatz.
Die Ergebnisse der 30-Tage-Tests im Frühjahr liegen jetzt vor.
Pech für Jessica Kürten: Die Irin muss nach einem Trainingssturz ihren Start beim Weltcupfinale der Springreiter in Genf absagen.
Im Alter von 84 Jahren erlag die frühere Spring- und Dressurreiterin und internationale Dressurtrainerin Inge Theodorescu ihrer schweren Krankheit.
75 Reitpferde kosteten in Verden im Durchschnitt 30.345 Euro. Das Spitzenpferd, ein Hengst v. Sir Donnerhall kostete 127.000 Euro.
Der Große Preis zum Abschluss der vierwöchigen Toscana-Tour wurde zum Heimspiel für den Italiener Gianni Govoni auf Aboyeur W. Auch die Deutschen konnten sich auf vorderen Rängen behaupten.
Nicht John und Michael, sondern Ellen und Robert Whitaker ließen die offenen britischen Meisterschaften (CSI****) in Birmingham zu einer Familienangelegenheit werden.
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Lieber Martin, wenn es einer verdient hat, dann DU!!! Herzlichen Glückwunsch D.-M. Mülot
Herzlichen Glückwunsch! M. Richenhagen ist unabhängig, ein echter Pferdemann und soweit ich ihn bislang (insb. im Gespräch i.R. einer Veranstaltung) erleben durfte, ein Mensch, dem
Unser Tierschutzgesetz sagt: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen“ (§ 1 TierSchG, Grundsatz). Wer ein Tier hält, muss nach diesem […]
Aus einem Bericht der European Commission geht hervor, das alleine im Jahr 2022 innerhalb der EU 3.642 Pferde und Esel von Privatleuten von Wölfen getötet […]