John Whitaker (GBR) stürzte beim Turnier im niederländischen Assen von seinem Spitzenpferd Peppermill und zog sich einen doppelten Knöchelbruch zu.
John Whitaker (GBR) stürzte beim Turnier im niederländischen Assen von seinem Spitzenpferd Peppermill und zog sich einen doppelten Knöchelbruch zu.
Der Siegerhengst kostete 250.000 Euro, der Reservesieger
240.000 und die Nummer drei immerhin noch 120.000 Euro – in der Spitzengruppe waren
die Trakehner Hengste heiß begehrt.
Die Zunge blau angelaufen, der Hals auf die Brust gezogen, so ritt der Schwede Patrik Kittel sein Pferd Scandic beim Weltcupturnier im dänischen Odense (16. bis 18. Oktober) ab. Aufmerksame Beobachter filmten und setzten die Tortur ins Internet. Jetzt muss der Weltverband (FEI) ermitteln.
Nach der Veröffentlichung des Stevens-Reports hat die
Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) beabsichtigt, die darin enthaltenen
Empfehlungen zu veröffentlichen, wurde aber seitens der FEI zurückgepfiffen.
So sehen Sieger aus! Die deutschen Buschreiter haben mit
zwei Siegen und einem zweiten Platz die grüne Saison 2009 beendet. Im
französischen Pau feierte Dirk Schrade seinen ersten Vier-Sterne-Sieg knapp vor
Andreas Dibowski. Michael Jung gewann das in Italien parallel stattfindende
CCI***.
ST. GEORG erhielt Zugang zu den geheimen Aufzeichnungen der Stevens-Kommission, die das Verhalten der deutschen Mannschaft im Fall Cornet Obolensky während der Olympischen Spiele in Hongkong untersuchte.
Christian Ahlmann hat einen
Neuen, und der ließ bei den German Classics Hannover im Stechen um den Großen
Preis von Hannover, der fünften Etappe der Riders Tour, die Konkurrenz alt
aussehen. Carola Koppelmann dominierte die Dressurentscheidungen, der Australier
Boyd Exell siegte in der ersten Weltcup-Qualifikation der Vierspänner.
802 Hannoveraner Hengste präsentierten sich bei den Vorauswahlterminen, 91 kamen am vergangenen Wochenende auf den Körplatz nach Verden, 46 erhielten die Zuchtzulassung. Neun Dressur- und sieben Springhengste wurden prämiert – so liest sich das Ergebnis der diesjährigen Hannoveraner Körung in Kürze.
Zum Hannoveraner Hengst des Jahres wurde der Celler Landbeschäler Escudo v. Espri-Arkansas (Z.: Allmer Knoop. Loxstedt) ausgerufen. 83 Staatsprämienstuten und 25 gekörte Söhne gehen auf sein Konto, daneben internationale Springpferde wie Enorm (Ludger Beerbaum), El Paso (Jessica Kürten/Markus Beerbaum) und Escobar (Thomas Weinberg).
Andreas Dibowski hat beim Vielseitigkeitsturnier CCI**** im
französischen Pau mit dem Hannoveraner Butts Leon das zweibeste Dressurergebnis
abgeliefert. Dirk Schrade startet morgen von Platz fünf auf die Geländestrecke.
Neueste Kommentare
Lieber Martin, wenn es einer verdient hat, dann DU!!! Herzlichen Glückwunsch D.-M. Mülot
Herzlichen Glückwunsch! M. Richenhagen ist unabhängig, ein echter Pferdemann und soweit ich ihn bislang (insb. im Gespräch i.R. einer Veranstaltung) erleben durfte, ein Mensch, dem
Unser Tierschutzgesetz sagt: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen“ (§ 1 TierSchG, Grundsatz). Wer ein Tier hält, muss nach diesem […]
Aus einem Bericht der European Commission geht hervor, das alleine im Jahr 2022 innerhalb der EU 3.642 Pferde und Esel von Privatleuten von Wölfen getötet […]