Vor ziemlich genau einem Jahr ging der in Bayern gezogene Fabregaz seinen ersten internationalen Grand Prix mit Fabienne Lütkemeier. Jetzt in Dortmund feierten die beiden ihren ersten gemeinsamen Sieg. Und zwar einen deutlichen.
Vor ziemlich genau einem Jahr ging der in Bayern gezogene Fabregaz seinen ersten internationalen Grand Prix mit Fabienne Lütkemeier. Jetzt in Dortmund feierten die beiden ihren ersten gemeinsamen Sieg. Und zwar einen deutlichen.
Die deutschen Athleten waren die Favoriten bei den Herren, die Erleichterung nach dem Sieg von Jannis Drewell war dennoch groß. Mit 8,720 Punkten stand der amtierende Europa- und Deutsche Meister unangefochten ganz oben auf dem Treppchen.
Vierzehn von 52 Startern erreichten das spannende Stechen im Championat von Dortmund, ein Franzose war der Schnellste.
Gestern am späten Abend gab es das vorletzte Highlight auf dem Dressurviereck von Dortmund, die Grand Prix Kür. Sie endete mit einem irischen Sieg und Carola Koppelmann als Pechvogel des Tages.
In der Verdener Niedersachsenhalle ging heute der dritte Sporttest der Hengste 2017 zu Ende. Erneut war es eine spannende Angelegenheit, die Hengste über drei Tage zu beobachten. Zumindest für die immer noch recht wenigen Zuschauer, die den Weg ins Hannoveraner Zentrum gefunden hatten.
Gleich zwei Mal erklang die italienische Hymne am Samstag für die Voltigierer in Dortmund. Sowohl bei den Damen als auch im Pas de Deux ging der Weltcup-Titel klar an die Athleten aus Südeuropa. Immerhin auf deutschen Pferden, insofern hatte Deutschland doch einen kleinen Anteil an den Siegen.
Mit Scott Brash war es einer der Favoriten, der den Großen Preis von Doha und damit den Löwenanteil von Rund 370.000 Euro einsammelte. Eine Überraschung gab es hingegen auf Rang zwei.
Isabell Werths Siegesserie hält auch in der Kür von Doha an. Bernadette Brune hat sich für den Special entschieden und holt Rang zwei. Und auch die Para-Reiter kehren reich dekoriert heim nach Deutschland.
Der Preis von Nordrhein-Westfalen beim Signal Iduna Cup in Dortmund ist ein echter Klassiker. In diesem Jahr gelang es Felix Haßmann als einem der letzten Starter, den Sieg im Land zu halten.
Zum zweiten Mal nach 2016 findet das Weltcup-Finale der Voltigierer im Rahmen des Turniers in der Dortmunder Westfalenhalle hat. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.
Neueste Kommentare
Lieber Martin, wenn es einer verdient hat, dann DU!!! Herzlichen Glückwunsch D.-M. Mülot
Herzlichen Glückwunsch! M. Richenhagen ist unabhängig, ein echter Pferdemann und soweit ich ihn bislang (insb. im Gespräch i.R. einer Veranstaltung) erleben durfte, ein Mensch, dem
Unser Tierschutzgesetz sagt: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen“ (§ 1 TierSchG, Grundsatz). Wer ein Tier hält, muss nach diesem […]
Aus einem Bericht der European Commission geht hervor, das alleine im Jahr 2022 innerhalb der EU 3.642 Pferde und Esel von Privatleuten von Wölfen getötet […]