Die Niederländerin Adelinde Cornelissen ist mit Parzival die
neue Nummer eins der Weltrangliste.
Die Niederländerin Adelinde Cornelissen ist mit Parzival die
neue Nummer eins der Weltrangliste.
Im Westfälischen Münsterland wurden sieben Pferde nachts auf der Weide von einem Pferderipper angegriffen.
Klaus Philipp, einer der besten Pferdemaler der Welt, stellt seine Bilder vom 13. September bis 18. Oktober im Bremervörder Bachmann Museum aus.
Kai Rüder
ist beim Vielseitigkeitsklassiker im englischen Burghley mit dem französischen
Hengst Leprince des Bois auf dem zehnten Rang gelandet. Er erhielt einen
Sonderpreis für den besten Vier-Sterne-Newcomer. Der Brite Oliver Townend
siegte mit dem 14-jährigen Carousel Quest.
Unter Elmar Lesch wurde der dunkelbraune Trakehner Hengst
Herzog v. Tambour-Inkognito (Z.: E.Söchtig/Wolfhagen) neuer Bundeschampion der
sechsjährigen Vielseitigkeitspferde. Herzog absolvierte die vier Turniertage
des Bundeschampionats mit einer bilderbuchmäßigen Erfolgsserie.
Der WM-Dritte von Verden hat noch eine Schippe draufgelegt in Warendorf und sich diesmal den Sieg nicht nehmen lassen. Blickpunkt v. Belissimo-Weltmeyer, gezogen von Heribert Westhoff aus Herne, düpierte die starke Konkurrenz seiner Alterklasse mit einem neuen Rekord: Noch nie seit Einführung der fünf Teilnoten hat ein Dressurpferd die Gesamtnote 9,5 erreicht.
Composer v. Conello-Lancetto (Z.: R.Grewendorf/Steenfeld)
ist unter dem Buschroutinier Andrew Hoy (AUS) neuer Bundeschampion der
fünfjährigen Vielseitigkeitspferde geworden. Der schwarzbraune Holsteiner
Wallach setzte sich schon nach der Dressur an die Spitzenposition – und die gab
er bis zum Schluss nicht mehr her.
Die sechsjährige Fuchsstute Take your time Fatima v.
Timberland-Mac Benedict (Z.: C.Minklei/Beckum) mit rheinländischen Brand ist
unter Leslie Minklei Bundeschampionesse der Vielseitigkeitsponys geworden.
Bei zwei Hengsten bemängelten die Richter heute „gemachte Trabtritte“. Dennoch hat nicht derjenige Hengst gewonnen, dem die Richter die höchste Note im Bereich Ausbildungsstand gaben, sondern einer der „gerügten“, der hannoversche Rappe Dark Knight. Er ist ein Sohn des Don Crusador aus einer Mutter v. Cheenook (Z.: Christine Runge, Borstel). Auf dem Silberrang landete das Pferd mit der höchsten Ausbildungsnote aus dem A-Teil des Finales, So What a Feeling (Old. v. Sandro Hit-Ex Libris, Z.: Sigrid Schmidt, Villingen-Schwenningen), den Dr. Katja Weisbrod ins Finale gebracht hatte.
Es war keine Überraschung, dass die von Ingrid Klimke vorgestellte Damon Hill-Royal Rubin-Tochter Damon’s Divene (Westf., Z.: Christian Becks, Senden) ihre Führung aus dem ersten Teil des Finales auch beim Fremdreitertest verteidigen konnte. Von einem Pferd, dem die Richter für die altersgemäße Erfüllung der Ausbildungsskala eine 9,0 gaben, war zu erwarten, dass sie auch unter den Fremdreitern eine gute Figur machen würde.
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Lieber Martin, wenn es einer verdient hat, dann DU!!! Herzlichen Glückwunsch D.-M. Mülot
Herzlichen Glückwunsch! M. Richenhagen ist unabhängig, ein echter Pferdemann und soweit ich ihn bislang (insb. im Gespräch i.R. einer Veranstaltung) erleben durfte, ein Mensch, dem
Unser Tierschutzgesetz sagt: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen“ (§ 1 TierSchG, Grundsatz). Wer ein Tier hält, muss nach diesem […]
Aus einem Bericht der European Commission geht hervor, das alleine im Jahr 2022 innerhalb der EU 3.642 Pferde und Esel von Privatleuten von Wölfen getötet […]