Das CHIO Aachen, das Weltfest des Pferdesports, hat seinen ersten Parcoursieger in diesem Jahr. Der Schwede Peder Fredricson gewann heute auf Maloubet de Pleville das Auftaktspringen, den NETAachen-Preis. Bester Deutscher war Thomas Weinberg, ein „Öscher (Aachener) Jung“, mit Ariella auf Rang elf.
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Mit der Mecklenburger Stute Antik hat Matthias Granzow im britischen Springderby beim Internationalen Springturnier CSI**** in Hickstead Rang sieben belegt. Der Engländer William Funnell gewann zum dritten Mal die mit 120.000 englischen Pfund dotierte Traditionsprüfung im Sattel von Mondriaan.
Nun also doch. Verschiedene Presseagenturen melden, dass Isabell Werth nicht mehr mit dem Schweizer Tierarzt Hans Stihl zusammenarbeiten will. Stihl hatte Werths Nachwuchspferd Whisper das Psychopharmakon Fluphenazin verabreicht, angeblich um die Symptome der Shivering Krankheit unter der der Hannoveraner leidet zu lindern. In einer Dopingprobe wurde das Mittel 12 Tage nach dem es verabreicht wurde gefunden.
Morgen um 17 Uhr wird das CHIO Aachen, das Weltfest des Pferdesports, offiziell eröffnet. 400 Pferde, eine Quadrillen-Weltpremiere und Bands vom internationalen Musikfestival Wereld Muziek Concours erwarten die Zuschauer. ST.GEORG berichtet ausführlich online!
Den Hansa-Preis der Deutschen Besitzervereinigung im Rahmen der Rennwoche zum 140. Deutschen Derby, ein Gruppe II-Rennen, hat mit einer 58:10-Quote Flamingo Fantasy mit Jockey Andreas Suborics gewonnen. Der in der Gunst der Wetter wenig hoch gehandelte vierjährige Hengst galoppierte in dem mit 75.000 Euro dotierten Rennen auf der Galopprennbahn Horn zwei Längen vor dem Favoriten Getaway ins Ziel.
Der irische Nationenpreisreiter Cameron Hanley hat ein Problem: In einer seiner Jacken, die am Abreitsplatz beim Turnier in Balve hing, fand sich eine Spritze – eine benutzte, wie Soenke Lauterbach, Generalsekretär der Deutschen Reiterlichen Vereinigung FN sagt. Hanley, der auf der Anlage von Junioren-Bundestrainer Dietmar Gugler trainiert, hat seine für Aachen geplanten Starts abgesagt, geht aber in die Offensive.
Der amerikanische Springreiter Richard Spooner hat die fünfte Etappe der Global Champions Tour beim CSI***** in Monte Carlo für sich entschieden. Er ritt mit seinem elfjährigen Wallach Cristallo in beiden Umläufen fehlerfrei und in der schnellsten Zeit (35,46 Sekunden).
Die Bilanz der internationalen Vielseitigkeitsprüfungen im französischen Haras de Jardy: Drei deutsche Paare unter den ersten Fünf im CIC***, Marina Köhncke als beste Deutsche auf Rang drei. Dirk Schrade mit vier Pferden in drei Prüfungen platziert: Sieg im CIC*, Rang sieben im CIC** und zwei Pferde in der Platzierung des CIC***.
Noch vor der offiziellen Eröffnungsfeier des CHIO Aachen haben die deutschen Voltigierer bereits zugeschlagen: Kai Vorberg siegte in der Herrenkonkurrenz, die Mannschaft vom Team Bleyer der JRG Köln gewann den Nationenpreis.
Der britische Springreiter Michael Whitaker soll sein Pferd mit einem Hormonpräparat gedopt haben und wurde vom Weltreiterverband vorläufig suspendiert.
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Lieber Martin, wenn es einer verdient hat, dann DU!!! Herzlichen Glückwunsch D.-M. Mülot
Herzlichen Glückwunsch! M. Richenhagen ist unabhängig, ein echter Pferdemann und soweit ich ihn bislang (insb. im Gespräch i.R. einer Veranstaltung) erleben durfte, ein Mensch, dem
Unser Tierschutzgesetz sagt: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen“ (§ 1 TierSchG, Grundsatz). Wer ein Tier hält, muss nach diesem […]
Aus einem Bericht der European Commission geht hervor, das alleine im Jahr 2022 innerhalb der EU 3.642 Pferde und Esel von Privatleuten von Wölfen getötet […]