Weil er bei der Einfuhr von Pferden aus Nicht-EU-Ländern falsche Angaben zum Kauf gemacht hat, geriet er ins Visier der Steuerbehörden.
Weil er bei der Einfuhr von Pferden aus Nicht-EU-Ländern falsche Angaben zum Kauf gemacht hat, geriet er ins Visier der Steuerbehörden.
Einmal mehr machten drei Reiter aus Mecklenburg das Deutsche Springderby unter sich aus. Sieger der 80. Auflage des Parcoursklassikers wurde Thomas Kleis auf der der zwölfjährigen Holsteiner Stute Carassina, er blieb im Stechen ohne Abwurf, während der Vorjahresvierte Matthias Granzow auf der 15-jährigen Fuchsstute Antik, in Mecklenburg geboren wie ihr Reiter, einen Abwurf hinnehmen musste.
Nachdem es längere Zeit still war um die frühere Championatsreiterin Marina Köhncke (ehemals Loheit), meldete sie sich im schwedischen Malmö zurück im großen Vielseitigkeitssport. Mit der zehnjährigen Chambertin-Leonid-Tochter Calma Schelly gewann sie die Weltcupqualifikation, ein CIC***-Event.
Isabell Werth und Franz-Josef (Peppi) Dahlmann waren die Reiter, die es in München zu schlagen galt. Die beiden sicherten sich die Top-Prüfungen in Dressur und Springen.
Das strahlende Wochenende beim Hamburger Springderby ließ die düsteren Wolken überm Springsport nur bedingt vergessen. Und Ludger Beerbaum hat mit ein paar markigen Zitaten nicht gerade zur Wetterberuhigung beigetragen.
In einem Finale, in dem mitunter herzlich gelacht wurde – auf Seiten der Reiter wie des
Publikums – konnte Christoph Koschel das 49. Deutsche Dressurderby für sich
entscheiden. Das blaue Band fürs beste Pferd trug Jochen Vetters Fanano bei der
großen Ehrenrunde.
Am vergangenen Wochenende war sie Fünfte beim Preis der Besten, jetzt ist sie Derbysiegerin. Lena Schütte aus Sittensen gewann das Finale mit Ponywechsel vor der rheinischen Landesmeisterin Viktoria Braun und Lena Rom. Schüttes Pony Campari W WE war das beste Pony des Derbyfinals.
Mit Jochen Vetters und Christoph Koschel haben die beiden Derbyfinalisten Grand Prix Special und Kür im Rahmen des Hamburger Dressurderbys gewonnen.
Vier Reiter aus vier Nationen im Stechen – der Große Preis von Hamburg, dritte Station der Global Champions Tour, sah Bernardo Alves als Sieger. Hinter dem Brasilianer , der zu den wegen der Medikation mit Capsaicin nach den Olympischen Spielen von Hongkong gesperrten Reitern zählt, wurde Carsten-Otto Nagel Zweiter.
Neueste Kommentare
@ Thomas Bühlmann Sie schreiben mit Schutzmaßnahmen hätte der Vorfall verhindert werden können. Alle zur Zeit empfohlenen und förderfähigen Zaunmassnahmen sind auch bei korrekter Umsetzung bereits […]
Danke für dieses gute Statement, Sie sprechen mir aus der Seele.
Das mit den Wolfsangriffen auf Pferde ist eine einzige Katastrophe. Ich bin ausgesprochener Tierfreund, aber soetwas geht in einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach
Ihr Beitrag ist aufreisserisch und polemisch. Tierfreunde mit Tayler Swift Fans zu vergleichen, eine Provokation. Was will man denn bei Tayler Swift bewundern? Ihre langen […]