Riesenerfolg für Bettina Hoy und ihren 18-jährigen Iren Ringwood Cockatoo: Die beiden wurden Zweite beim CCI**** im US-amerikanischen Kentucky hinter der Australierin Lucinda Fredericks mit Headley Britannia.
Riesenerfolg für Bettina Hoy und ihren 18-jährigen Iren Ringwood Cockatoo: Die beiden wurden Zweite beim CCI**** im US-amerikanischen Kentucky hinter der Australierin Lucinda Fredericks mit Headley Britannia.
So sieht eine gelungene Premiere aus: Hartwig Burfeind, 42-jähriger Pferdewirtschaftsmeister aus Sandbostel, machte aus seinem ersten Auftritt in Hagen bei Berufsreiterchampionat gleich einen Start-Ziel-Sieg der Sonderklasse.
In der Einlaufprüfung zum Medien-Cup lief noch einiges schief. Aber als es drauf ankam, in der „echten“ Qualifikation für diese Nachwuchsserie für junge Grand Prix-Pferde, entlockte die Vorstellung von Isabell Werth und dem Burgpokalsieger von 2008, El Santo, den Zuschauern das eine oder andere Raunen. Der achtjährige Ehrentusch-Sohn zeigte eine nahezu perfekte Prüfung und setzte sich mit 75,4 Prozentpunkten an die Spitze des Nachwuchsfeldes.
Der erste Freiluftauftritt von Matthias Rath mit Sterntaler sollte eigentlich Maßstäbe setzen und Kritiker verstummen lassen – doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt… der mit Spannung erwartete Grand Prix endete für Matthias Rath und seinen 14-jährigen Oldeburger Sion-Sohn Sterntaler mit einem ungewollten Sprung in die Höhe: Wie schon in einigen Prüfungen im Vorjahr hat Sterntaler auch diesmal die letzte Piaffe bei X verweigert und ist gestiegen.
Das schönste Geburtstagsgeschenk machte sie sich selbst: Zum Auftakt der grünen Saison gelang der seit heute 47-jährigen Heike Kemmer mit ihrem 16-jährigen Hannoveraner Bonaparte der Sieg im Grand Prix. Ihr Vorsprung betrug immerhin satte zwei Prozent.
Neues aus der Szene
Die wichtigsten Termine vom 23. bis 26. April
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) hat das Doping-Ermittlungsverfahren gegen Daniel Deußer eingestellt.
Insgesamt 21 Polo-Ponys eines venezuelanischen Poloteams sind vergangenes Wochenende plötzlich in Florida verstorben. Die Ponys, alle zwischen zehn und elf Jahren alt, sollten ursprünglich bei den US Open Polo Championships teilnehmen. Eine Vergiftung gilt als mögliche Ursache für den plötzlichen Tod der Tiere.
Ohne einen einzigen Springfehler gewann Meredith Michaels-Beerbaum zum dritten Mal das Weltcupfinale, vor dem Niederländer Albert Zoer und dem US-Reiter McLain Ward. Ludger Beerbaum wurde Sechster.
Neueste Kommentare
@ Thomas Bühlmann Sie schreiben mit Schutzmaßnahmen hätte der Vorfall verhindert werden können. Alle zur Zeit empfohlenen und förderfähigen Zaunmassnahmen sind auch bei korrekter Umsetzung bereits […]
Danke für dieses gute Statement, Sie sprechen mir aus der Seele.
Das mit den Wolfsangriffen auf Pferde ist eine einzige Katastrophe. Ich bin ausgesprochener Tierfreund, aber soetwas geht in einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach
Ihr Beitrag ist aufreisserisch und polemisch. Tierfreunde mit Tayler Swift Fans zu vergleichen, eine Provokation. Was will man denn bei Tayler Swift bewundern? Ihre langen […]