Julia Rau war nahezu 24 Stunden pro Tag für den ST.GEORG in Las Vegas im Einsatz. Hier Bilder aus der Kürentscheidung im Finale.
Julia Rau war nahezu 24 Stunden pro Tag für den ST.GEORG in Las Vegas im Einsatz. Hier Bilder aus der Kürentscheidung im Finale.
Mit ihrem 13-jährigen Schorsch hat Julia Mestern die Zwei-Sterne-Vielseitigkeitsprüfung auf der Anlage der Familie von Paepcke im holsteinischen Bredeneek gewonnen. Sie setzte sich souverän gegen das prominent besetzte Starterfeld durch.
Maurice Tebbel und Giovanni waren das überlegene Paar beim internationalen Ponyspringturnier im französischen Fontainebleau (CSIO-P/CSIP).
Das Deutsche
Berufsreiterchampionat Springen in Bad Oeynhausen konnte der 28-jährige Takashi
Haase für sich entscheiden. Der gebürtige Japaner betreibt seit einem Jahr in
Schleswig-Holstein einen Ausbildungsstall und setzte sich in seinem ersten
Berufsreiterchampionat gegen Carsten-Otto Nagel und Karin Ernsting-Engemann
durch.
Wenn über 7000 Amerikaner beschließen, euphorisch schreien zu müssen, dann ist das verdammt laut. Da kann man schon mal Dinge fallen lassen, die man eigentlich fest in der Hand halten sollte. Szenen aus der Siegerehrung des Springweltcups.
Las Vegas – Stadt der einarmigen Banditen und leicht bekleideten Revuetänzerinnen. In der Nachbarschaft zu weißen Tigern, dauergastierenden Gesangsstars und der Glitzerwelt abertausender Glühlämpchen, wollten sich die Reiter auch nicht lumpen lassen. Julia Rau hat Impressionen von diesen Versuchen mit der Kamera eingefangen.
Vor großer Kulisse wurde die
18-jährige US-Dressurstute Brentina, der Liebling der amerikanischen
Dressurfans, im Thomas & Mac Center verabschiedet – das übrigens unter
anderem nach Brentinas Besitzern, Peggy und Perry Thomas benannt ist.
Ohne einen einzigen Springfehler gewann Meredith Michaels-Beerbaum zum dritten Mal das Weltcupfinale, vor dem Niederländer Albert Zoer und dem US-Reiter McLain Ward. Ludger Beerbaum wurde Sechster.
Das teuerste Pferd der Hannoveraner Eliteauktion war ein fünfjähriger Don Crusador-Weltmeyer-Sohn namens Da Vinci (Z.: Helga Tschierske, Dohren). Für 160.000 Euro wechselte er ins Rheinland. Im Durchschnitt kosteten die 87 verkauften Pferde (angeboten wurden 89) rund 24.000 Euro. Angesichts der Wirtschaftskrise beurteilte der Hannoveraner Verband das Auktionsergebnis als zufriedenstellend.
Mit einer
kleinen Sensation ist das diesjährige Finale um den Dressur-Weltcup zu Ende
gegangen. Der US-Amerikaner Steffen Peters siegte mit 84,95 Prozent vor der
Favoritin Isabell Werth (84,50). Titelverteidigerin Anky van Grunsven (NED) kam
mit ihrem Zweitpferd Painted Black auf Platz drei. Die Bewertung des niederländischen Richters Wim Ernes fiel deutlich zu Ungunsten von Isabell Werth aus.
Neueste Kommentare
@ Thomas Bühlmann Sie schreiben mit Schutzmaßnahmen hätte der Vorfall verhindert werden können. Alle zur Zeit empfohlenen und förderfähigen Zaunmassnahmen sind auch bei korrekter Umsetzung bereits […]
Danke für dieses gute Statement, Sie sprechen mir aus der Seele.
Das mit den Wolfsangriffen auf Pferde ist eine einzige Katastrophe. Ich bin ausgesprochener Tierfreund, aber soetwas geht in einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach
Ihr Beitrag ist aufreisserisch und polemisch. Tierfreunde mit Tayler Swift Fans zu vergleichen, eine Provokation. Was will man denn bei Tayler Swift bewundern? Ihre langen […]