Die Grand Prix Kür in Aachen war der fünfte Sieg für Deutschlands Nummer Eins im Viereck.
Die Grand Prix Kür in Aachen war der fünfte Sieg für Deutschlands Nummer Eins im Viereck.
Nach Aachen ist wie vor Aachen: Die fünf Reiter, die nach dem CIC *** Luhmühlen für die Hongkongmannschaft benannt wurden, sind auch nach der letzten Überprüfung in Aachen erste Wahl.
Isabell Werth ist in Topform. In Aachen zeigte sich die Deutsche Nummer eins von der besten Seiten. Unschlagbar – mehr muss man zu ihrem Ritt im Grand Prix Special der CDIO-Tour nicht sagen. Mit über 78 Prozent verließ Satchmo gelassenen Schrittes das Viereck. Platz zwei ging an die Holländerin Adelinde Cornelissen und Parzival (75,20), Nadine Capellmann wurde mit Elvis Dritte (72,240).
Zur Generalprobe mit kleinen Problemen geriet das CIC0*** Aachen trotz deutschen Sieges in Einzel- und Mannschaftswertung.
Trotz einer leichten Störung und einem Versehen in den Serienwechseln war Isabell Werth der Sieg im Grand Prix Special der CDI-Tour nicht zu nehmen.
Die deutsche Mannschaftsleitung hat kurz vor Start der Geländeprfüung beim CHIO Aachen Bettina Hoys Pferd Ringwood Cockatoo zurückgezogen. Der Schimmel war gestern beim Springen auf den Hinterbeinen in einen Steilsprung gerutscht.
Pferde,
die vielleicht in ein paar Jahren einmal auf dem CHIO am Start sein werden,
gibt es im Rahmen des Weltfests des Pferdesports zu erwerben.
Fast zwei Sekunden schneller als Marcus Ehning und Küchengirl waren Christina Liebherr und No Mercy im Stechen des Nordrhein-Westfalen Preis. Überschattet wurde das Springen vom STurz des Brasilianers Alvaro Miranda de Neto. Er war in beiden Bügeln hängen geblieben und dabei unter sein Pferd geraten, das ohne Trense über den Platz lief. Was schlimm aussah, entpuppte sich letztendlich nur als Zerrung.
Das war nicht ihr Tag. Die nach der Dressur Führende Bettina
Hoy musste ihre Hoffnungen auf einen glanzvollen letzten Auftritt vor dem Flug
nach Hongkong begraben. Im Springstadion in der Aachener Soers flogen zweimal
die Stangen, außerdem verweigerte Ringwood Cockatoo einmal. Besser lief es für
Ingrid Klimke, die auf Abraxxas mit einem Abwurf und zwei Zeitfehlern ins Ziel
kam und jetzt Zweite ist. Vor dem Geländeritt, morgen früh ab neun Uhr, führt
der Niederländer Tim Lips mit Oncarlos.
Nach der Dressur liegt Bettina Hoy mit Ringwood Cockatoo in
der Vielseitigkeit in Führung. Nicht alle deutschen Reiter konnten die
Erwartungen voll erfüllen.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]