Mit ihrem Sieg im Grand Prix bei der Deutschen Meisterschaft in Balve auf ihrem Zweitpferd Warum Nicht zeigte Isabell Werth erneut, dass sie in der deutschen Dressur derzeit das Maß aller Dinge ist.
Mit ihrem Sieg im Grand Prix bei der Deutschen Meisterschaft in Balve auf ihrem Zweitpferd Warum Nicht zeigte Isabell Werth erneut, dass sie in der deutschen Dressur derzeit das Maß aller Dinge ist.
Bei den Springreitermeisterschaften in Balve haben Meredith Michaels-Beerbaum und Kathrin Müller nach den ersten Springen die Führung übernommen.
Wenig überraschend waren die Namen der Siegerinnen in den großen Prüfungen beim Dressurfestival in Lingen: Isabell Werth gewann mit Satchmo Grand Prix und Grand Prix Special, Anky van Grunsven die Kür unter Flutlicht. Für Überraschungen sorgten die Auftritte von Weltall mit Dieter Laugks und Franziskus und Hubertus Schmidt.
Nach einem Unfall musste Karen O’Connors Olympiahoffnung eingeschläfert werden.
René Tebbel hat vergangenes
Wochenende den Großen Preis beim CSI*** in Redefin gewonnen.
Bundesinnenminister vergibt alljährlich das Silberne Lorbeerblatt, eine Auszeichnung, die herausragenden Sportlern vorbehalten ist. 130 Athleten aus Deutschland wurde in diesem Jahr diese Ehre zuteil. Zehn Prozent davon waren Pferdesportler.
Mit seinen Vorträgen zur funktionellen Anatomie des Reitpferdes und dem Buch „Finger in der Wunde“ hat Dr. Gerd Heuschmann die (Dressur-) Reiterwelt aufgerüttelt. Jetzt steht das nächste große Projekt in den Startlöchern: Zusammen mit Isabella Sonntag vom Wu-Wei-Verlag entsteht der Film, „Stimmen der Pferde“, in dem mit großem Aufwand gezeigt wird, was im Pferdekörper passiert.
Zum Auftakt des internationalen Dressurfestivals in Lingen
haben Kristy Oatley (Australien) und Andreas Helgstrand (Dänemark) die beiden
wichtigsten Prüfungen des Tages gewonnen.
An diesem Wochenende steht das Landgestüt Redefin voll im Zeichen des Spitzensports. In Dressur- und Springen haben illustre Namen ihr Kommen zugesagt. Infos unter: www.csi-ese.de
Jessica Kürten verzichtet auf
ihren Startplatz im irischen Team bei den Olympischen Spielen in Hongkong.
Angeblich fiel die Entscheidung der Weltranglisten-Zweiten nach Gesprächen mit
dem irischen Teamchef Robert Splaine und der Pferdebesitzerin Lady Georgina
Forbes.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]