Mit
annähernd 79 Prozent gewann Isabell Werth die Grand Prix Kür auf ihrem Oldenburger Apache.
Bei sommerlichen Temperaturen musste die Rheinbergerin am Ende der Prüfung
ordentlich drücken. Bis auf die Einerwechsel funktionierte aber alles in dem
technisch mit Abstand am schwierigsten Programm. Mit dem wieder genesenen Don Bolero war Kristy Oatley der Sieg im Grand Prix Special nicht zu nehmen.
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Einen Überraschungssieger sah die erste Station der Global Champions Tour auf deutschem Boden in Hamburg, wo 23 der 30 Besten der Weltrangliste am Start waren. Thomas Voss kassierte 100.000 Euro und hat große Pläne, unter anderem will er in den Wettkampf um Hongkong-Tickets eingreifen.
Beim CCI**** in Badminton kam der nach der Dressur Führende Andrew Hoy mit Moonfleet nur bis Sprung fünf, dann war für ihn die Unternehmung Badminton 2008 beendet. 18 von 80 Startern haben die Geländestecke nicht beendet. Der ehemalige Europameister Nicholas Touzaint aus Frankreich geht mit Hidalgo de Ille als Favorit ins entscheidende Springen am Sonntag.
Im Speedderby geben die Reiter alles und die Pferde müssen mächtig galoppieren über den Platz in Klein Flottbek. Am schnellsten war Julien Epaillard mit Icare du Manet.
„Stehaufmännchen“, sagen die einen, „harter Hund“, die
anderen. Und hinter vorgehaltener Hand hört man auch, dass Alkohol konserviere.
Für das Phänomen John Whitaker gibt es viele Erklärungsversuche.
Der erst siebenjährige Der Stern hat unter Isabell Werth den Prix St. Georges gewonnen. Mit 71,75 Prozent setzte sich der dunkelbraune Wallach an die Spitze. Der Oldenburger hat einen prominenten Verwandten: Er ist ein „Neffe“ von Sterntaler, der unter Matthias Alexander Rath am vergangenen Wochenende in Hagen Zweiter im Grand Prix Special war.
Nach zwei Derbyqualifikationen geht der Ire Henley nun als Favorit am Sonntag ins Derby, aber auch die Streitmacht aus Mecklenburg-Vorpommern ist stark.
Das sportliche Monsterwochenende zieht nicht nur Spring- und Dressurreiter in seinen Bann. Auch die Buschreiter haben ihr erstes Saison-Highlight. Im englischen Badminton treffen viele potenzielle Olympiakandidaten zur ersten Formüberprüfung aufeinander. Zwei Deutsche sind auch am Start, Andreas Ostholt und Andreas Dibowski, der im vergangenen Jahr mit der Stute Serve Well Zweiter bei diesem Klassiker geworden war.
Isabell Werth, Heike Kemmer und Kristy Oatley (AUS) hießen die ersten drei Platzierten im heutigen Grand Prix, sie werden am Sonntag um das Blaue Band konkurrieren.
Ulla Salzgeber und
Tobias Meyer siegten in den schwersten Prüfungen am Freitag in München.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]