Die Olympiasaison 2008 wurde am
vergangenen Wochenende mit einer M-Vielseitigkeit in Sahrendorf eingeläutet.
Für die Kaderreiter war dies die erste Etappe auf ihrem Weg nach Hongkong.
Die Olympiasaison 2008 wurde am
vergangenen Wochenende mit einer M-Vielseitigkeit in Sahrendorf eingeläutet.
Für die Kaderreiter war dies die erste Etappe auf ihrem Weg nach Hongkong.
Pech für Andreas Dibowski: In diesem Jahr wird ihm die Hannoveraner Stute Serve Well nicht zur Verfügung stehen. Dibos Erfolsgpferd, im vergangenen Jahr Zweite in Badminton, soll von ihrer Besitzerin in Dressuren an den Start gebracht werden.
Boykott der Olympischen Spiele wegen des Vorgehens der chinesischen Behörden in Tibet? Auch in ’s-Hertogenbosch war das ein Thema. Isabell Werth und Marcus Ehning haben da eine klare Einstellung: Der Sport kann und darf nicht ausbaden, was die Politik augenscheinlich nicht in den Griff bekommt. Jetzt hat die Deutsche Reiterliche Vereinigung mit einer Pressemitteilung auf die fortwährende Diskussion reagiert:
Am letzten Märzwochenende schaute die Welt auf ’s-Hertogenbosch.
Zumindest der Teil der Welt, der gerne Pferde im Dressurviereck sieht. ST.GEORG war live vor Ort.
Elf Reiter im Stechen, davon vier Deutsche – das Weltcupspringen in ’s-Hertogenbosch stand unter einem guten Stern. Mit einem rasanten Ritt hatte Meredith Michaels-Beerbaum frühzeitig gut vorgelegt, aber dann kamen Marcus Ehning und Sandro Boy in den Parcours…
Der Schweizer Daniel Etter gewann zwei der drei Springen am
Samstagabend in den Brabanthallen.
Anky van
Grunsven hat einmal mehr Nerven bewiesen und ihren Ruf als hervorragende
Kürreiterin untermauert. In der ausverkauften Brabanthalle in ’s-Hertogenbosch
hatte die Niederländerin als letzte Starterin alles in der Hand. Und diese
Chance nutzte sie. 85,20 Prozent total – für die Technik im Schnitt 80,2 und
für den künstlerischen Eindruck gar 90,2 Prozent als Durchschnittswert – das
war ein unangefochtener Sieg. Der neunte für die Niederländerin, der vierte für ihren Hannoveraner.
Ab sieben Uhr durften die Teilnehmer am Weltcupfinale noch einmal in die große Veranstaltungshalle, um dort zu trainieren. Neben der letzten Formüberprüfung stand auch der Soundcheck auf dem Programm.
Das Zeitspringen zum Ausklang des heutigen zweiten Tags beim Indoor Brabant sah die Französin Eugénie Angot mit ihrer Selle Francais-Stute Ilostra Dark in Front. Hinter ihr reihten sich die Deutschen Heinrich Hermann Engemann, Marco Kutscher und Daniel Deusser ein.
Eine rein niederländische Angelegenheit war der BMC-Preis, ein Springen mit Hindernissen bis 1,45 Meter Höhe beim Indoor Brabant. Es siegte Jürgen Stenferdt mit Naomie, vor einer weiteren Naomi, diesmal ohne e, die Maikel van der Vleuten ritt. Platz drei ging an Mannschaftsweltmeister Piet Raymakers und Now or Never. Bester Deutscher war Marco Kutscher mit der zwölfjährigen Stute Ragazza auf Platz vier.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]